Der geheime Sexwunsch (von Jill)
Datum: 02.09.2023,
Kategorien:
CMNF
... an. „Lass Deine Kleidung hier. Dann versteht er die Einladung bestimmt.“ Auch nach dem gestrigen Abend bekam sie noch rote Wangen bei diesem Vorschlag. Aber nach kurzem Zögern schlüpfte sie aus ihrer Kleidung und ging nackt hinüber zu meinem Kumpel ins Gästezimmer. Mein Penis war bereits wieder steif geworden als sie sich auszog.
Jetzt lauschte ich gespannt. Gleich darauf hörte ich Jill quietschend und dann lachen. „Hör auf Du Wüstling.“ Dann rumpeln und poltern. Das hatte ich jetzt davon, ich rechnete nach ein paar Minuten schon damit Lustschreie zu hören. Etwas Eifersucht regte sich jetzt doch in mir. Aber da kam Jill zurück und führte den nackten Bob am Schwanz haltend hinter sich her. „Ich musste den jungen Mann erst noch vom gemeinsamen Frühstück überzeugen.“ Meinte sie sehr selbstbewusst. Mein Freund winkte mir beschwichtigend zu. „Wenn man von einem solchen Nackedei geweckt wird, kommen einem doch erst einmal ganz andere Gedanken als Essen.“ Seine Hand lag auf ihrem Po und strich sanft darüber. „Du hast ja recht, wir sollten erst einmal etwas naschen.“ Ich hielt den Daumen hoch.
Jill legte sich zwischen uns und nahm einen Schwanz in jede Hand, begann uns gleichzeitig zu wichsen. „Davon habe ich geträumt seit ich in die Pubertät kam.“ Gestand sie uns. „Zwei Männer, die mir willenlos zu meinem Vergnügen zur Verfügung stehen.“ Sie setzte sich auf und begann unsere Geschlechtsteile genau zu betrachten und zu vergleichen. „Der eine ist länger, der andere dafür ...
... deutlich dicker. Man kann mit beiden Varianten viel Spaß haben. Mal schauen welcher besser schmeckt.“ Da sie den Geschmack meines Schwanzes schon kannte, begann sie bei Bob, leckte erst an der Eichel und nahm sie dann saugend in den Mund. „Aaah wie herrlich. Du bläst göttlich, hör bloß nicht auf.“ Meine Freundin versuchte Bobs Penis so tief es ging in ihren Rachen zu nehmen. „Nein, ich schaffe es nicht komplett.“ Sagte sie mit Bedauern und Seitenblick auf mich. „Den da sowieso nicht.“ Aber trotzdem schleckte sie jetzt bei mir weiter so dass ich Bob zustimmen musste – sie machte das wirklich großartig, es machte ihr einen Riesenspaß. Aber nach ein paar Minuten warf ich sie spaßend auf den Rücken. „Jetzt reicht es sonst frühstückst Du eine doppelte Portion Ficksahne in Dein süßes Schnäuzchen. Nun bist Du dran.“ Bob und ich machten uns gemeinsam über sie her. Vier Hände, Lippen und Zungen von zwei Männern liebkosten ihren Körper an den intimsten Stellen, so dass wir sie sehr bald megageil gemacht hatten. „Bitte fickt mich, egal welcher von Euch – aber steckt mir endlich einen Schwanz in meine nasse Fotze, sonst kratze ich Euch die Augen aus.“ Fauchte sie. Bob ließ sich nicht länger bitten und zog seine Eichel noch einmal zwischen ihren Schamlippen hin und her, bevor er sie vögelte. Sie stöhnte auf als sich sein Fleisch tief in ihre Vagina bohrte. Ihre Hand schnappte sich meinen Schwanz, zog ihn zu ihrem Mund. Sie lutschte daran, während sie mit der Hand den Schaft rieb und Bob sie ...