1. 3 Schlüsselhalterinnen 19


    Datum: 31.03.2019, Kategorien: BDSM

    ... herausgeputzt hat, und ihr Mann. Zusammen mit Ramona, ob das wirklich schlau von Ramona ist, sie sieht aus wie ein Burlesque-Star, denn es könnte durchaus sein, dass ihr perfektes Styling heute etwas leiden wird.
    
    Warum mein junger Anwärter sich verspätet, kann ich mir zwar denken, aber nicht durchgehen lassen. Deshalb bitte ich Tomas, ihn zu holen. Heute scheint nicht mein Tag zu sein, denn er war eigentlich als Vorführobjekt für meine beiden Softies gedacht.
    
    Erstaunlicherweise machen die beiden sogar bei meiner Lebendmöbel Einführung mit. Insbesondere Karola hätte ich das nicht zugetraut. Ich mag es wie mein kleiner Lucas unter meinem Gewicht leidet, das den Druck seiner Knie auf das Kantholz verdoppelt. Forniphilie ist sowieso eine wunderbare Möglichkeit, seinem Sklaven Nähe zu vermitteln, ohne ihm wirklich nahe zu kommen oder ihn zu demütigen, als Spucknapf, Fußabtreter, Ascher oder gar als Toilette.
    
    Es kann aber auch ein großartiges Spiel für Normalos sein, die einfach ihren Horizont erweitern wollen, es fühlt sich so fantastisch an, auf seinem Liebsten zu sitzen, nur durch dünnen Latex manchmal sogar durch nichts getrennt.
    
    Als es erneut klingelt, weiß ich, das ist sicher Nicole, ich habe sie einmal beim Einkauf in einem Fetischgeschäft in der Nähe von Pforzheim getroffen, wir kamen ins Gespräch, und sie hat mir später gegenüber in einem kleinen türkischen Imbiss erzählt, dass sie in einem Studio als Softlady arbeitet, und damit kennt sie natürlich viele ...
    ... Tricks, Männer aber auch Frauen zu stimulieren und kann mit Schellenträgern durchaus umgehen.
    
    Sie ist meine Tutorin für Karola und Achim. Noch sind die beiden zusammen glücklich, nicht zuletzt wegen des KGs, aber langsam kehrt der Alltag ein. Alles wird normal, deshalb kann eine kleine Weiterbildung nicht schaden.
    
    Zurück im Wohnzimmer stelle ich Lady Nicole meinen Gästen vor. Dass gerade Karola ihre Nase rümpft, ärgert mich etwas, und ich plaudere ein kleines Geheimnis aus: Ich erzähle, dass ich früher auch in Domiastudios volontiert habe, ich stehe dazu, ich wollte und will einfach perfekt sein, und ohne die Erfahrung hätte ich zu viele Fehler gemacht.
    
    Miky hält nicht mehr lange durch, seine Muskeln sind von der ungewohnten Anstrengung sauer, wären wir allein gewesen, hätte ich meinen Tisch zusammenbrechen lassen, so aber befreien wir ihn aus seiner Lage, er muss jetzt sowieso spontan einen Teil von den Aufgaben übernehmen, die ich ursprünglich Tomas zugedacht hatte.
    
    Zusammen gehen wir in eines der Gästezimmer, während Tomas aufräumen soll.
    
    Unterwegs erzählen mir Karola und Achim, dass sie nicht so lange bleiben können, wegen der Kinder, kein Problem. Regine ist ja auch meine Enkeltochter zumindest gefühlt! Aber Tomas ist ja ihr leiblicher Opa, da kann er doch nachher gut auf sie aufpassen, ich weiß ja, dass meine Strafe für ihn etwas übertrieben wirkt, aber da muss er und ich durch! Er hätte mich ja zumindest anrufen und fragen können, bevor er dem Biermogul ...
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