1. Tinderella Kap 08: Auf der Rennbahn


    Datum: 02.09.2023, Kategorien: Gruppensex

    Es vergingen einige Tage nach unserem letzten Erlebnis, als sich Claudia bei mir meldete und mir erzählte, dass Natascha noch immer ganz begeistert von unserem letzten "Date" war. Dann teilte sie mir noch kurz mit, dass wir uns am Samstag in einem Lokal an der alten Donau treffen sollten.
    
    Samstag abends fuhr ich dorthin, und wartete auf Claudia. Der Kellner brachte mich zum reservierten Tisch (ich war natürlich wieder zu früh). Der Tisch war für drei gedeckt. Ich wunderte mich, sagte nichts und dachte mir meinen Teil. Es verging eine viertel Stunde, und Claudia tauchte auf - als Lady in red, in einem roten Cocktailkleid, und roten Fuck-me Heels. Mehrere Männer schauten ihr nach, als sie zu mir an den Tisch kam. Wir küssten uns und wollten uns grad setzen, als wir Nataschas Stimme hörten: "Hey ihr Lieben, ich bin auch noch da." Sie trug ein nachtblaues kurzes Kleid, dazupassende blaue Satinheels mit Glitzersteinen drauf - zum Anbeißen. Ihre blonden Haare und das dunkelblau ergaben eine wunderbare Farbkombination.
    
    Wir setzten uns zum Essen, genossen den Wein, den Blick auf das Wasser und hervorragenden Fisch. Als wir uns alle entschieden hatten, nur einen Espresso statt dem Dessert zu nehmen, wanderte die Unterhaltung auch immer mehr in Richtung letztes Wochenende. Es war ein richtig geiler, spontaner Abend gewesen. Auf einmal meinte Natascha: "Also, ich würde das schon wiederholen wollen, wenn ihr das auch wollte." Keiner von uns widersprach, und so blieb das Thema in ...
    ... der Luft hängen. Nach dem Espresso bezahlte ich die Rechnung und bestellte ein Taxi für uns drei. "Zeit für einen Lokalwechsel, meine Damen", meinte ich. "Wohin geht es denn?", war Claudia neugierig. "Lass dich überraschen" sang ich zu Antwort (so wie es Rudi Carrell früher immer gemacht hat).
    
    Bevor wir zum Taxi gingen, spazierte Natascha nochmal in die Garderobe und holte einen Kleidersack, der dort hing. Auf unsere fragenden Blicke meinte sie nur, dass sie am Weg zu uns bei einer Freundin vorbeigeschaut hatte, die ihr etwas bestellt hatte.
    
    Ich gab dem Taxifahrer die Adresse der Villa im 19. Bezirk (ich habe euch davon schon berichtet). Als wir dort ausstiegen, waren beide Damen erstaunt, wo wir waren. "Das ist sicher ein Stundenhotel", lachte Natascha und Claudia stimmte mit ein. Als wir die Villa betraten, verstummten beide und bewunderten die Eleganz, die die Architektur ausströmte.
    
    Ich holte mir den Schlüssel für das Gartenhaus. Wir spazierten durch den Garten, am beleuchteten Pool vorbei (in dem gerade ein anderes Mitglied mit einer attraktiven Dame schwamm und sie sich immer wieder gegenseitig küssten und befummelten. Ein Bad wäre nett gewesen, aber wir wollten die beiden nicht stören.
    
    Wir betraten das Gartenhaus.
    
    Dieses haben wir erst vor kurzem neu eingerichtet. Im ersten Raum gab es einen Billardtisch, eine grosse Couch und eine Bar. Durch eine offene Tür erkannte man das Badezimmer mit grosser Dusche, und dann gab es noch eine geschlossene Tür. Wir ...
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