Ausflug ins Sauerland
Datum: 04.09.2023,
Kategorien:
Schlampen
... würde, oder sch zierte, aber was sagte sie? "Na, dass müsste ich mal probieren." Die Typen lachten dreckig und Gerd meinte dann: "Gut, wenn du das so magst, dann machen wir das jetzt so."
Günter hob Andrea vom Tisch und trug meine Freundin langsam und vorsichtig zu Gerd. Sie setzte sich erst einmal nur aufs Gerd Schoß und ließ sich auf ihn zurückfallen. Von hinten ergriff er ihre Brüste und begann diese zu kneten. "Hm, du hast so geile Titten", stöhnt er und zog sie zu sich hin. Schließlich drehten sich beide auf die Seite und ich sah, wie Gerd seine Hand durch ihre Schenkel gleiten ließ. Von meinem Platz aus konnte ich sehen, dass ihre Oberschenkel voller Feuchtigkeit glänzten. Ob es Sperma oder nur Schweiß war, darüber wollte ich lieber nicht nachdenken.
"Liebste Andrea, magst du noch einmal schön gefickt werden", fragte Gerd mit zuckersüßer Stimme. "Ja, komm fick mich noch einmal", sagte Andrea als sei es ganz normal. Ohne allzu viel Zeit zu verlieren schob er seinen Riemen von hinten in der Löffelchenstellung in die Pussy hinein. Thomas legte sich nun vor Andreas Gesicht und brauchte ihr nur den Schwanz vors Gesicht zu halten und schon nahm sie ihn bereitwillig in den Mund hinein.
Ich sah den Schwanz von Gerd, der Andreas Schamlippen auseinanderdrückte und ich war so geil wie nur sonst etwas. Nie hätte ich gedacht, dass meine Freundin so versaut sein könnte. Nie hatte ich mit so etwas gerechnet. Ich hörte nur, dass Thomas aufschrie: "Ja, jetzt kommts, jaaaa, ...
... komm Süße, mach dein Maul auf. Hol dir deine Belohnung." Er zog seinen Schwanz aus dem Mund heraus, wichste die Stange noch ein oder zwei Mal und schoss ihr dann seine Ladung ins Gesicht hinein. Fäden liefen über ihre Wangen und über ihr Kinn hinweg.
Irgendwann stoppte Gerd seine Stöße und meinte zu ihr: "So, jetzt wollen wir uns mal deinen Hinterausgang anschauen, was meinst du?" Andrea stöhnte nur leise auf. Er zog den Riemen aus der Pussy hinaus und drehte Andrea nun auf den Bauch. Ihr knackiger Hintern lag verführerisch in der Luft und ich wäre am Liebsten zu ihr geeilt und hätte sie notfalls vor allen Augen gefickt. "Axel, dein Job", rief Thomas und Axel trat zu Andrea hin.
Er spreizte ihre Beine und kniete sich zwischen die Schenkel. Langsam ließ er seinen Kopf sinken und begann die Pobacken zu küssen. Entgegen der ganzen Situation ging er doch noch recht zärtlich mit ihr um. Er drückte ihre Pobacken etwas auseinander und legte den Blick auf die Rosette frei. "Du hattest doch bestimmt schon mal einen Schwanz im Arsch, oder?", fragte Günther etwas derber. Andrea bejahte die Frage nur und meinte dann zu Axel: "Na siehste, alles klar."
Axel drückte seine Zunge gegen den Anus und leckte Andrea, was ihr ein freudiges Stöhnen entlocke. Ich sah, wie er ein Stück seiner Zunge in ihr Poloch drückte und Andrea zuckte etwas zusammen. Schließlich nahm er die Zunge wieder zurück und drückte mit einem Finger gegen die Pforte. Der Widerstand des Schließmuskels erlahmte dann doch ...