Ausflug ins Sauerland
Datum: 04.09.2023,
Kategorien:
Schlampen
... fühlt sich gut an." Andrea rieb nun fester über meine Hose und meinte dann leiser: "Dir scheint es auch zu gefallen, oder?" "Hm, ja, das tut es. Und ich bräuchte auch etwas kühle Luft", ergänzte ich noch leise. "Kein Problem."
Ohne zu zögern zog Andrea den Reißverschluss meiner Hose auf und öffnete den Knopf. Langsam zog sie die Hose etwas hinab und legte meine Haut etwas frei. Ich half ihr dabei, in dem ich meinen Hintern etwas anhob, was beim Fahren gar nicht so einfach war. "Oh, eine Unterhose aus den 60", sagte Andrea und lachte laut auf. "Nein, so alt ist die noch nicht, aber was darunter ist, dass ist aus den 60", meinte ich noch und hoffte das Andrea nun nicht aufhören würde. "Ja, dann schauen wir doch mal." Andrea schob ihre Hand unter die Unterhose und hielt mich, bzw. mein momentan wichtigstes Körperteil in ihrer Hand.
Ich musste mich nun mehr auf den Verkehr konzentrieren und blieb daher mit knapp 90 Km/h auf der rechten Spur, um ja keinen Fehler zu machen. Unser Sexleben, wie ich es bisher kannte, war äußerst ausgefüllt. Es gab fast nichts, was wir nicht schon mal in den heimischen 4 Wänden gemacht hätten und auch sonst waren wir sehr direkt, was unsere Sprache anging. Ich konnte mich noch nie so wirklich beklagen und daher hatte ich auch keine Hemmungen, als ich meinte: "Andrea, komm blas mir einen." Mit gespielter Empörung zischte sie auf: "So was hat man in den 60 bestimmt nicht gesagt!" "Andrea, wir sind jetzt im 21. Jahrhundert und ich bin geil auf ...
... dich. Komm, kümmere dich etwas um mich, bitte."
Der Gurt von ihr schnappte auf und Andrea drehte ich etwas seitlich zu mir, bevor sie ihren Kopf senkte. Ich schaute nur stur nach vorne und wartete auf das, was nun geschehen würde. Ich spürte ihre Zunge an meiner Eichel und spürte auch, wie sie die Vorhaut mit den zarten Fingern nach hinten schob, um meinen Schwanz freizulegen. Ihre Zunge strich sanft über die empfindliche Haut hinweg. Ihre Lippen stülpten sich über meinen Penis. Während ich in ihrem Mund verschwand begann sie die Vorhaut mit den Fingern vor und zurückzuschieben. Zeitgleich bewegte sie ihren Kopf immer ein kurzes Stück hinauf, um ihn dann wieder auf mir abzusenken. Schauer durchfuhren mich.
Ich spürte, wie mein erster Tropfen von ihrer Zunge in Empfang genommen wurde und in ihr verschwand. Das Radio konnte ich wegen der schmatzenden Geräusche nicht mehr hören und auch mein Atmen wurde lauter. Das einzige, was Andrea nicht mochte war es, wenn ich ihr mein Sperma in den Mund schießen wollte, da sie den Geschmack eklig fand und ich dachte darüber nach, wohin ich denn später mein Sperma verpulvern sollte, da meine Klamotten lieber sauber bleiben sollten. Ich sah mich krampfhaft nach einem Tuch oder Taschentuch um und konnte keines entdecken. Kleinlaut wendete ich mich an Andrea
"Oh ist das geil. Ich weiß nicht wie lange ich das noch so aushalte, aber hast du eine Idee, wohin ich spritzen soll." Andrea stoppte kurz ihre Bemühungen und schaute mich an: "Wie ...