Ausflug ins Sauerland
Datum: 04.09.2023,
Kategorien:
Schlampen
... Jungs lachten über die Geschichte, aber wohl eher über mich.
"Und du magst kein Sperma in deinem Mund?", fragte Thomas sie. "Nein, mag ich überhaupt nicht." "Aber du magst es doch bestimmt geleckt zu werden, oder?" "Klar, ist doch geil", meinte sie nur, ohne nachzudenken. "Und wenn ich dich jetzt gerne lecken würde, meine Süße?" "Hier", meinte sie erstaunt und öffnete die Augen. "Vor all den Leuten?" "Ach, das sind gute Kumpels."
Thomas stand auf und nahm Andrea bei der Hand und zog sie vom Hocker hinab. Sie gingen zum Ende des Tresens und ohne großen Kraftaufwand hob Thomas Andrea auf den Tresen hinauf, so dass sie direkt vor ihm saß. "So, dann will ich mir das einmal anschauen", meinte er und schob mit den Händen den Rock hinauf. Der Typ hinter mir meinte dann zum Wirt: "Sag mal, Günther, sollten wir dann für heute nicht dicht machen?" "Ja, wird wohl besser sein." Der Wirt kam hinter dem Tresen hervor und schloss die Eingangstür ab. Dann schloss er noch alle Fensterschläge, so dass man von außen annehmen musste, dass niemand hier ist." Leichte Panik stieg in mir hoch und diese wurde nicht geringer, als ich wieder zur Ecke des Tresens sah.
Thomas hatte seinen Kopf unter Andreas Rock geschoben und ich konnte ein leises schmatzen erkennen. "Na, das gefällt dir mein Kindchen, oder?", fragte der Wirt, der nun wieder hinter dem Tresen stand. "Oh ja, das ist schön", hauchte Andrea nur und legte sich nun komplett rücklings auf den Tresen. Das war zuviel. Ich wollte ...
... aufspringen, als mich der eine Kerl zurückhielt und mir mit einem Billardqueue drohte. "Mach keinen Blödsinn. Sonst gibt es Ärger." "Hört doch auf mit dem Scheiß" rief ich lauter und erntet den ersten Schlag in die Magengrube. Ich sank zu Boden. "Na gut, du hast es nicht anders gewollt."
Die beiden Jungs nahmen mich hoch und gingen mit mir zu einem der beiden Billardtische. Sie legten mich auf ihn und meinten lachend: "Dann hast du einen besseren Blick." Der Wirt kam vorbei und gab ihnen ein Handtuch, welches sie mir in den Mund stopften. Dann fesselten sie noch meine Knöchel mit einem Seil zusammen und das war es dann für mich wohl gewesen. Jetzt war ich nur noch ein Zuschauer. Die beiden anderen Jungs gingen nun ebenfalls zum Tresen hinüber, so dass nun 4 Kerle um Andrea herum standen.
Thomas war immer noch dabei, die Pflaume meiner Freundin zu verwöhnen, während der Wirt begann, Andrea die Bluse aufzuknöpfen. "Die stört doch nur, oder?", fragte er Andrea und zu meiner Verblüffung sagte sie: "Ja, die kann weg." Einer der beiden Typen, deren Namen ich noch nicht kannte, ging in die Küche und kam mit zwei Flaschen Sekt zurück. Er stellte sich neben Andrea und meinte dann: "Hallo Süße, ich bin der Axel und ich habe hier einen Sekt für uns damit wir uns besser kennen lernen, was meinst du? Du magst doch Sekt, oder?" Andrea stöhnte auf und sagte nur ein lang gezogenes: "Jaaaaaaa." Axel grinste und öffnete den Verschluss, der Korken flog zur Seite.
Zu meiner Verwunderung nahm ...