Ein Traum geht in Erfüllung [EXPERIMENT]
Datum: 04.09.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... konnte nicht wiederstehen und drang mit meinem Mittelfinger in sie ein. Das ging ja gut, also nahm ich meinen Zeigefinger dazu und fickte sie mit den beiden.
Ich wusste dass sie mehr wollte, also beugte ich mich nach vorne und leckte über ihre Klitoris. Ja, sie schmeckte einfach fantastisch. Leicht süßlich mit einer sanften Salznote. Ich genoss es in vollen Zügen. Kein Tröpfchen ihres Lustsaftes wurde verschwendet. Allmählich wurde sie wilder, denn ihr Körper begann zu zucken und sie drückte meinen Kopf näher an sich ran. Sie wollte mehr, also würde sie es bekommen. Mit meinen Fingern machte ich nun Lockbewebungen um ihren G-Punkt zu stimulieren und meine Zunge legte auch einen Zahn zu. "Ohh ja. Du machst das echt verdammt gut", war ihre Antwort darauf. Dann dauerte es nicht mehr lange. Sie wurde immer lauter und wilder, zog mich immer näher an sie ran und wurde plötzlich ruhig. Ich ließ meine "Behandlung" langsam ausklingen und kroch zu ihr hoch. "Danke", sagte sie lächelnd, "das hast du echt gut gemacht".
"Verdammt! Ist es schon so spät?", rief sie zu mir mit einem Blick auf meine Uhr, "Ich wollte doch gleich mit meinen zwei Besten ins Schwimmbad gehen". Ich war enttäuscht. Naja, der Tag konnte eben nicht ganz perfekt sein. Ihre zwei Besten waren Sophie und (STEFAN'S Name). Zwei hübsche Freundinnen von ihr. "...oder du kommst mit?", waren ihre Worte die mich aus den Gedanken rissen. "Joa wieso eigentlich nicht?" Ich bejahrte also und packte meine Sachen ...
... zusammen.
Angekommen im Schwimmbad begrüßte ich die beiden, die über meine Anwesenheit überrascht, aber keineswegs gestört waren. Ein bisschen Vorfreude, alle drei im Bikini zu sehen hatte ich schon. Der Schwimmbad Besuch wurde schön, aber außer ein paar anzüglichen Gesprächen war nichts drin. Am Ausgang fragte Sophie, ob wir nicht noch mitkommen und ein Gläschen trinken wollen. Dagegen hatte keiner von uns etwas einzuwenden.
Eine halbe Stunde später waren wir bei Sophie angekommen und sie mischte uns allen einen Cocktail. Er schmeckte vorzüglich. Der Abend wurde länger und die Vorräte für die Getränke weniger. Auf einmal begann Karolin von unserem gemeinsamen Nachmittag zu erzählen. Oh Gott war mir das peinlich. Aber die beiden anderen Mädels schien es zu gefallen. Sie wurden auf einmal ganz hibbelig und fragten uns, ob wir mal was ausprobieren möchten. Auf alles vorbereitet bejahten wir und sie unterbreiteten uns ihre Idee: "Also, was haltet ihr davon, wenn wir im Wohnzimmer das Licht ausmachen und schauen was passiert?" ‘Schauen was passiert', als hätten sie keinen Hintergedanken dabei. Aber wieso nicht? Karolin und ich schauten uns an und entschieden uns dann, bei der Sache mit zu machen.Ich musste allerdings noch aufs Klo und war somit erst nach ein, zwei Minuten wieder da.
Als ich das Wohnzimmer betrat war alles dunkel. Nur das kleine Licht einer Musikanlage leuchtete, doch nicht genug um etwas sehen zu können. Ich kniete mich auf den Boden und tastete mich ein paar Schritte ...