1. Wiedersehen mit Sabine


    Datum: 04.09.2023, Kategorien: Gruppensex

    Es war schon wieder einige Zeit vergangen, seit unserem Erlebnis mit Sabine und Marko im Club. Immer wieder erschienen die Bilder von diesem erotischen Abenteuer vor meinem geistigen Auge. Die Momente in denen wir uns alle hatten fallen lassen und nur noch dem einen Trieb nachgegeben haben, der Lust nach Sex.
    
    Nun saß ich in meinem Auto und hatte noch einen langen Heimweg vor mir. Ich war soeben von einer Dienstreise aus Madrid gelandet und hatte noch einen mindestens einstündigen Heimweg vor mir. Die Autobahnen waren voll und alles schien ein Fluss aus purem Blech und Lichter zu sein. Die Gesichter derjenigen, die diesen Fluss in ihren Autos und Lkws steuerten, waren voller Stress und die Hektik. Die einen starrten monoton und ohne Regung nur geradeaus. Die anderen blickten nervös zuckend und teils mit einer Zigarette in der Hand in der Gegend herum. Wieder andere kauten nervös auf ihren Kaugummis oder telefonierten verbotenerweise. Ich erblickte keinen der auch nur einen Hauch von einem Lächeln auf den Lippen hatte.
    
    Eingefurcht und Bestandteil von diesen monotonem Ergusses der Zivilisation floss ich dahin und schwelgte in meinen Gedanken. Auch jetzt wieder tauchten die Bilder von dem Abend im Club auf. Ich sah Alexas Körper, wie sie dort lag und ihre Haut vom Schweiß der Lust nass glänzte. Das Bild war so deutlich, das ich förmlich das Gefühl hatte, ihre Wärme spüren zu können. Dann tauchte das Bild mit dem Körper von Sabine vor mir auf, wie sie dort lag und ihre ...
    ... langen Beine spritzt, so das ich ihre Fraulichkeit vor Augen habe.
    
    Ich musste aufhören mit den Gedanken, denn ich merkte wie sich unter meiner Hose etwas regte. Wie sehr hätte ich weiter an diese schönen Momente gedacht, um dann zu Hause mit Alexa, diese rein sinnliche Lust, in die Realität umzusetzen. Leider war Alexa aber zu einer Freundin an die See gefahren und würde eine Woche nicht zu Hause sein. Dies bedeutete also, das mich in unserem Haus nur eine leere langweilige und seelenlose Wohnung antreffen würde. Also schaute ich mir wieder die Gesichter meiner in dieser tristen Umgebung mitfahrenden Menschen an. Woran mochten die gerade denken? An ihre Frauen und Männer? Oder an ihre Liebhaber? Oder einfach nur ans Abendessen?
    
    So fuhr ich bei der vollen Autobahn also weiter. Diese war inzwischen so voll, dass es fast nur noch im Schritttempo vorwärts ging und aus der eine Stunde bestimmt zwei werden würden.
    
    Was sollte ich heute Abend machen? Fernsehen gucken, oder irgendwo etwas trinken gehen?
    
    Die Idee sich irgendwo unter Leute zu setzen, gefiel mir am besten. Jetzt war nur noch die Frage, ob ich nicht noch einen Freund anrufen sollte, der mir Gesellschaft leisten konnte.
    
    Ich überlegte kurz und meine Wahl fiel auf Marko. Also wählte ich seine Nummer. Nach dem dritten Läuten hob auch schon jemand ab.
    
    "Ja, Hallo" hörte ich Sabine.
    
    "Hallo Sabine, ich bin's. Erkennst du mich?", war meine Antwort.
    
    "Natürlich weiß ich wer du bist. Wie könnte ich meinen ...
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