Sommer
Datum: 04.09.2023,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Sommer in der Stadt
An einen wunderschönen Frühsommer morgen, die Sonne hatte schon um 9 Uhr morgens genug Wärme um nur ein Kleid in die Arbeit anzuziehen. Dazu noch selbsthaltente Strümpfe und dazu passende Keilschuhe die meinen Beine so richtig schön strecken und auch den Po stramm und knackig aussehen lassen.
Das Wetter und der Sonnenschein sorgten für ein so richtiges Hochgefühl, auch wenn ich ins Büro musste war ich gut gelaunt und aufgekratzt. Mir war nach irgendwas anstellen. Im Stiegenhaus beim Schuhe anziehen kam mir die Idee. Ohne viel nachzudenken griff ich unter mein Kleid das mehr als zwei handbreiten über dem Knie endete und zog meinen Slip aus. Das wollte ich schon immer mal machen. Mit Schwung flog er ins Vorzimmer, Türe zu und schon prickelte es auf meiner Haut und in meinem Kopf. Allein der Gedanke zu wissen unter dem Kleid nur BH und Strümpfe zu tragen war erregend.
Schon im halb leeren Bus ging mir der Gedanke durch den Kopf was muss denn ein Mann denken wenn er davon wüsste oder gar sehen würde. Ich ließ meinen Blick durch den Bus wandern, schräg gegen über sah’s ein Mann mittleren Alters, Anzug, Krawatte vertieft in seine Zeitung, hin und wieder hob er den Kopf uns sah sich um. Vorsichtig öffne ich mal leicht die Beine, aus dem Augenwinkel beobachtete ich ihm. Er blickt auf lässt seinen Blick durch den Bus wandern, keine sichtbare Reaktion. Hm.. also öffne ich meine Oberschenkel noch weiter, mein Kleid rutscht noch ein Stück höher, jetzt kann ...
... er mein Strumpfende, auch wenn das breite Spitzenband bis zu meinen Pobacken hoch gezogen ist, eigentlich nicht mehr übersehen. Nach einiger Zeit sieht er wieder auf lässt den Blick durch den Bus wandern und bleibt an meinen Beinen hängen, er hat registriert das der braunton meiner Beine von den Strümpfen kommt. Er dürfte jedenfalls bemerkt haben dass ich Strümpfe trage unter dem Kleid, denn immer öfter sieht er verstohlen in meine Richtung und seine Blicke bleiben immer auf meinen Beinen hängen. Ich spüre förmlich seinen Blicke an meinen Schenkel, an dem Ende meines Strumpfbandes, belustigt beobachte ich seinen nervösen Blicke die an meinen offenen Schenkel hängen. Ich überleg noch ob ich meine Schenkel noch weiter öffnen soll und ihm auch zeigen soll dass ich kein Höschen trage da steigt ein Pärchen ein und stellt sich zwischen uns so dass er keinen direkten Blick mehr auf mich hat. Zwei Stationen später steht er an der Tür sein letzter Blick trifft meine bereits wieder züchtig geschlossene Beine.
Ein wenig hat mich das Spiel doch erregt und ich beschließe es im Büro an den Kollegen zu versuchen.
Ohne drauf zu achten das mein Kleid an der richtigen Stelle sitzt, meine Beine immer ganz bedeckt sind, arbeite ich so vor mich hin, ich achte darauf das meine Schenkel immer geöffnet unter den Tisch sind, immer öfters kommen Kollegen direkt auf mich zu um dann zum Kopierer oder zum Fax abzubiegen, wobei ihre Augen fast jedes Mal unter meinem Tisch hängen, ich genieße ihre ...