1. Zum Vertragsabschluss nach Dubai Teil 7


    Datum: 04.09.2023, Kategorien: Transen BDSM Fetisch

    ... wieder in Dein anderes, sowieso falsches, Leben zurückkehren kannst. Meine Familie braucht genau solche Faras wie Dich. Und die kaufen wir uns, wie wir es wollen. Hast Du es jetzt verstanden?“
    
    Ich schaute ihn ungläubig an, sagte aber vor Angst der nächsten Ohrfeige, „ja, werter Herr!“ Meine Augen füllten sich mit Tränen, welche ich aber versuchte zu unterdrücken.
    
    Hamad griff mich im Nacken und drückte mich unter den Tisch. „Genieße es, Du liebst es doch so sehr, wie wir die anderen Tage schon sehen konnten“. Ich kroch unter den Tisch, packte seinen Schwanz aus.
    
    Als ich anfing seinen Schwanz zu lutschen, kam der Hauptgang und beide aßen. Wie surreal, dachte ich kurz, beide essen und ich lutsche den Schwanz, aber dann wurde ich durch meine eigene Erregung wieder eingeholt. Genüsslich lutschte ich seinen Herrenstab und freute mich auf die Sahne, als ich völlig unvorbereitet einen heftigen Tritt in meine Weichteile bekam. Ich krümmte mich unter dem Tisch und hörte, wie Frau Lemke sagte, „Faras, es geht nicht um Deine Befriedigung. Also streng Dich an, das Dein Herr kommt, wir haben bereits den Hauptgang aufgegessen. Ich rappelte mich wieder auf und fing wie eine Besessene an, der Schwanz meines neuen Herrn zu lutschen, bis er kam. Während der Nachtisch kam, schluckte ich alles brav und leckte auch alles sauber.
    
    „Margarete, weil alles so prima gelaufen ist, stelle ich Dir Faras heute Nacht zur freien Verfügung, auch wenn sie jetzt mir gehört. Alle anderen Tage fragst ...
    ... Du mich aber um Erlaubnis!“ Verstanden?“ Frau Lemke nickte anständig und bedankte sich noch mal bei Hamad und wir gingen in unser Hotel.
    
    In meinem Zimmer angekommen, es war 23Uhr, musste ich mich ausziehen und mich begutachten lassen. Meine Titten waren bereits weitergewachsen, was ich mir schon dachte, denn sie haben den ganzen Abend gejuckt, wie wahnsinnig.
    
    Frau Lemke war begeistert, als sie sah, dass es schon ein A-Körbchen war und umarmte mich. Diese Nähe wollte ich ausnutzen und eine Frage stellen. „Herrin, warum haben Sie mir so sehr in meine Hoden getreten? Da kann doch was kaputt gehen!“ KLATSCH! Eine derart heftige Ohrfeige hatte ich noch nicht von Ihr bekommen. In ging zu Boden und fing lautstark an zu heulen. Frau Lemke aber lachte nur und sagte obendrein noch, „Deine Eier und Deinen Schwanz brauchst Du doch sowieso nicht mehr. Also ist es doch egal, ob was kaputt geht!“ Es dauerte Minuten, bis ich mich einiger Maßen beruhigt hatte und mir Frau Lemke befahl, mich auf alle Viere aufs Bett zu knien.
    
    Gerade hatte ich mich in besagte Position begeben, hörte ich kurz ein zischen und dann schrie ich auch schon auf. Frau Lemke hatte mir mit einer Gerte auf den Po gehauen.
    
    „Davon bekommst Du jetzt noch 20 Stück, für Dein unrühmliches Verhalten heute Abend und für Deine Dreistigkeit, mir einfach so eine Frage zu stellen.“ Du bist eine Sklavin seit heute, die haben nichts zu sagen oder zu fragen, verstanden?“ „Ja, Herrin“, sagte ich mit stark verheulter Stimme. ...