Mathilda Teil 04
Datum: 05.09.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... den Blick auf das gerötete, geschundene Fleisch zwischen ihren Beinen.
Gunter packt seinen mittlerweile wieder geschrumpften Schwanz ein, dreht sich um und läßt uns kuschelnd alleine zurück.
Ich bin mir jetzt sicher, wir stehen erst am Anfang von Mathildas Entwicklung
##########################################################################
Die nächsten Tage und Wochen verlaufen eher ruhig. Gunter ist freundlich, läßt sich das geschehene nicht anmerken, obwohl ich mir sicher bin, er holt sich öfters an den Bildern die wir lieferten einen runter.
Wenn wir ihn sehen, grüßt er freundlich, er unterhält sich jetzt viel öfter und vor allem auch unbeschwerter mit meiner Frau. Mathilda scheint auch etwas offener mit Gunter umzugehen, aber definitiv ohne irgendwelche Gedanken, sich mit ihm sexuell abzugeben. Sie mag es einfach, daß die Situation ist wie sie ist.
Die Gedanken, die ich jetzt aber leider nicht mehr los wurde, arbeiteten in meinem Kopf. Wie bringe ich Mathilda dazu, Dinge zu tun, die sie nie für möglich gehalten hat.
In den folgenden Wochen hatten wir sehr oft und vor allem intensiven Sex. Wir bauten immer mal wieder das Geschehene in unser Liebesspiel mit ein. Jedes mal war der Sex intensiver als sonst. Man merkte, das diese Situation, die Situation des beobachtet Werdens, der Abgabe der Kontrolle Mathilda unheimlich erregte.
Ich muß irgendwie voran kommen, ich muß mir etwas Einfallen lassen, sie zu etwas zu bringen, was sie bisher nie gemacht ...
... hat.
Eines Abends, als ich mit Freunden einen trinke, kommt mir ein Gedanke. Ich erinnerte mich an die Bar, die wir in unserem Urlaub kennengelernt hatten und was zu dem Erlebnis mit Uwe führte.
Ich male mir aus, daß es Sinn macht, einen besonderen Abend in einer Bar zu starten. So wird nun das Unausweichliche angestoßen.
Ein warmes Wochenende steht bevor. Ich buche ein Hotelzimmer in einiger Entfernung zu unserem Wohnort. Ich organisiere den Shuttle und informiere Mathilda vorher über unser Arrangement. Ich gebe mich meiner Fantasie hin, ein Programm für die Nacht zu stricken. Sie soll mit Fremden flirten, vielleicht auch etwas mehr. Mal sehen, wo uns der Abend hinführt. Ich will, nein ich muss sie langsam heranführen und sehen wie sie mit fremden Männern umgeht. Aber ich muß sagen, ich bin mir auch nicht sicher, ob es richtig ist, was ich mache. Zum einen könnte ich eifersüchtig werden, was bisher aber nicht geschah. Aber auf der anderen Seite muß ich sagen, Mathilda ist da, um geteilt zu werden, und so lange es zu meinen und ihren Bedingungen gemacht wird, will ich den Schritt wagen.
Wie abgesprochen, treffen wir uns am Samstag im Hotel. Wie von mir gewünscht hat sie das kurze schwarze Sommerkleid an, schwarze Heels dazu. Sie setzt sich an die Bar, immer darauf Bedacht, das niemand ein Blick unter ihr Kleid erhaschen kann.
Ich beobachte sie aus der Ferne. Sie sieht umwerfend in ihrem Outfit aus. Wie sie elegant durch die Bar schwebt und dabei die Blicke der ...