Mathilda Teil 04
Datum: 05.09.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... warmen Zentrums entgegen zu wirken. Langsam entspannt sie ihre Beine und läßt mich auf Wanderschaft gehen. Mathilda schaut sich aufgeregt um, sie will sicher gehen, daß wir nicht beobachtet werden. Sie kann nichts erkennen. Unsere Handlungen scheinen im Verborgenen zu passieren. Erst später stellt sich heraus, daß wir nahezu unbeobachtet waren. Doch ein Spiegel an der Wand gab 2 Jungen Männern ein unvergessliches Bild.
Ich wandere mit meinen Fingern an der Innenseite ihres Schenkels nach oben. Je weiter ich komme, um so mehr Wärme strömt mir entgegen. Als ich endlich ihr Zentrum erreiche, spüre ich ihre Nässe. Ich reibe leicht durch ihre Spalte und erhöhe den Druck nur leicht. Mein Finger dringt ohne Widerstand in sie ein. Mathilda entfleucht ein leichtes Stöhnen und man kann sehen, wie sich ihre Brustwarzen aufrichten und versuchen sich dem Widerstand durch ihren BH zu erwehren.
"Du läufst aus, Schatz" sage ich leise zu ihr, "Es macht dich also an, hier in der Öffentlichkeit angefaßt, ja sogar gefingert zu werden".
Ich lächle sie an und verstärke meine Bewegungen. Ein leises "Jaaaaaah" kommt aus ihrem Mund.
"Laß uns hoch gehen, und ich zeige dir, wie es mich anmacht" sagt sie.
Sie ist geil, aber immer noch klar in ihren Gedanken und will unser Spiel lieber im privaten Fortsetzen.
Doch das will ich nicht.
"Ich bin gleich wieder bei dir", sage ich ihr, ziehe meine Hände zurück und gehe in Richtung Toilette. Ich verlasse die Bar durch den Hinterausgang. ...
... Mathilda bekommt eine SMS von mir
'Ich bin bald zurück, genies die Zeit ohne mich. Ich bereite unser Hotelzimmer vor, um dich nachher richtig zu ficken. Laß dir ruhig noch etwas Wein ausgeben, gerne auch von einem Flirt, aber erwähne nicht, das du in Begleitung bist.'.
Ich gehe natürlich nicht in das Zimmer, sondern gehe jetzt vor die Bar und beobachte Mathilda aus der Ferne. Es vergeht einige Zeit, eh sich etwas tut. Dann erheben sich zwei Männer und setzen sich rechts und links von Mathilda auf den Barhocker.
Sie beginnen meine Mathilda in ein Gespräch zu verwickeln. Einer der beiden bestellt auch gleich neue Getränke. Diesmal kam jedoch ein Cocktail zum Einsatz. Das sollte mir doch in die Karten spielen, denke ich so in mich hinein.
Sie scheinen sich gut zu verstehen, das geht schnell.
Nach einer Weile gehe ich den gleichen Weg zurück, wie ich rausgegangen bin. Ich bleibe dort stehen, wo die beiden Herren vorher gesessen haben. Da fällt mir der Spiegel hinter Mathilda auf und ich kann mir gut vorstellen, was die beiden vorhin gesehen haben.
Ich kann nicht verstehen was sie flüstern, dazu sind sie zu weit weg, jedoch ist das eine klare Anmache. Ich lasse sie gewähren und genieße es wie meine Frau sich mit den Beiden auseinandersetzen muß. Die beiden sehen gut aus, und sie scheinen ein großes Ego zu haben.
Meine Frau grinst verstohlen und muß sich wohl oder übel den Fragen der Männer stellen. Nach einer Weile verschwinden die beiden wieder, vorher jedoch ...