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Die Geschichte eines Swinger-Paares – Teil 3
Datum: 05.09.2023, Kategorien: Anal Gruppensex Fetisch
... soll dann bloß noch aus dem Abend werden. Ich schlüpfte noch in meine Overknees-Stiefel aus Wildleder die ich noch nie auf der Straße getragen habe. War mir bis jetzt immer zu gewagt. Ich betrachtete mich im Spiegel. Ja, definitiv nuttig. Drüber zog ich noch einen dünnen Sommermantel an, der nur knapp über die Stiefel ging. Ich ging die Treppe runter wo mich Peter schon erwartete. Er pfiff eindeutig. Anscheinend gefiele es ihm. „Wow, was hast du denn vor.“ soll ich dich in den Puff bringen, sagte er lächelnd. „Nein, lieber zu Gerd und Sandra. Beim Einsteigen ins Auto spürte ich die Dildos in meinen gestopften Löchern. Ich musste mich zusammenreißen, um nicht laut zu stöhnen. Wir waren kaum auf der Straße als Peter anfing zu fummeln. Er streichelte mir über die Beine und kam schließlich in meinem Schritt an. Als er meine besondere Unterwäsche bemerkte lächelte er nur, sagte aber kein Wort. Er fummelte weiter und ich war so erregt, dass ich einen Höhepunkt hatte. Ich freute mich auf den Abend. PETER So ein Luder, dachte ich mir. Bin schon auf Sandra gespannt. Die haben doch was ausgeheckt. Als wir klingelten öffnete uns Gerd die Tür. Erst als wir eintraten sahen wir Sandra. Wie ich es vermutet hatte. Auch sie war extrem nuttig gestylt. Sie trug halterlose Netzstrümpfe und kniehohe rote Latexstiefel. Ihre eh schon sehr schlanke Taille hatte sie mit einer roten Corsage noch mehr eingeschnürt. Dazu trug sie einen transparenten Latexslip. Man konnte an der runden ...
... Erhebung erkennen, dass auch sie zumindest vaginal gestopft war. Wer unsere Frauen so sah und nicht sofort geil wurde, der muss hoffnungslos schwul sein. Wir umarmten uns und machten den Frauen Komplimente. Nachdem wir sozusagen die Formalitäten erledigt hatten (Aidstest) sagte meine Frau „Ich habe mit Sandra verabredet, dass wir heute Partnertausch in getrennten Räumen machen. Natürlich nur wenn ihr nichts dagegen habt.“ Ohne Zögern stimmten wir zu. Die Aussicht Sandra allein zu vögeln gefiel mir. Nicht zu wissen was Gerd gerade mit meiner Frau macht war ein weiterer Kick. Gern nahm Micha bei der Hand und sie verschwanden nach oben. Sandra zog mich sanft in den Keller. Micha hatte mir von ihrem besonderen Raum erzählt. Ich war gespannt ihn zu sehen. Was ich sah faszinierte mich. Wir haben ein großes Haus und mehrere Räume, die wir gar nicht wirklich bewohnen. Ein großes Zimmer ist bei uns nur als die „Kammer des Schreckens“ bekannt. Vollgestellt mit allem was man nicht mehr wirklich braucht. In dem Moment beschloss in dem Raum ähnlich einzurichten. Mehr dazu aber in einem anderen Bericht. Als wir ankamen viel mir Sandra regelrecht um den Hals und küsste mich wie wild. Ich strich ihr über den Rücken und nahm ihren festen Arsch in beide Hände. Ihr schien die Behandlung zu gefallen. Sie stöhnte laut auf. Sandra ging in die Knie, öffnete mir die Hose und mein steifer Schwanz sprang ihr regelrecht entgegen. Sie nahm ihn in den Mund und begann gekonnt daran zu saugen, mit ...