Die Dienstreise
Datum: 31.03.2019,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Zimmerservice Dienstreise Teil I
Ich bin auf Dienstreise, irgendwo in einem Hotel. Hab mir was zu Essen aufs Zimmer bestellt, noch nen Zettel an die Tür gemacht: "Bitte einfach reinkommen, bin im Bad" und mich dann in die Wanne gelegt. Hintergrund war eher praktischer Natur: Wenig Zeit, viel Hunger und bald einen Termin. Dachte auch nicht dran, dass nicht ein Mädel, sondern ein Mann der Zimmerkellner sein könnte. Ich liege also in der Wanne, höre ein Klopfen, danach wird die Tür geöffnet und Zimmerservice hereingerufen.
Habe extra die Badezimmertür einen Spalt offen gelassen, damit ich´s mitkriege und rufe: "Oh, vielen Dank, stellen Sie´s einfach auf dem Tisch ab. Dort liegt auch Trinkgeld für sie, dass sie sich wegnehmen können." Du kommst in den Raum, musst an der Badezimmertür vorbei, willst eigentlich gar nicht hingucken, aber die Stimme hat Dich neugierig gemacht. Im Vorübergehen kuckst Du ganz kurz und da sitze ich in der Wanne, wasche mir gerade die Haare, das Wasser läuft über meine wunderschönen Titten und Du kannst eigentlich den Blick kaum abwenden. Aber dienstbeflissen stellst Du das Tablett ab, nimmst das Geld und kommst zur Badezimmertüre: "Soll ich den Champagner - (hab mir zur Entspannung einen Piccolo bestellt) - öffnen?". Ich stelle das Wasser ab, etwas irritiert, dass die Stimme so nahe klingt - eine Stimme, die mir Gänsehaut macht, tief und sehr erotisch.
"Ähmmm, ja, bitte. Ach ja, hat das mit der Beilagen-Änderung eigentlich geklappt bei der ...
... Nachspeise? Keine Ananas?" Du guckst nach, musst es aber verneinen und schickst Dich an, den Fehler korrigieren zu lassen. Für Dich ein wundervoller Grund, nochmal wiederkommen zu müssen. Und vielleicht ein wenig mehr von mir zu sehen.
Du gehst raus, ich entsteige der Wanne, trockne mich langsam ab und merke, dass die Wanne mein Blut angeregt hat. Hmmmm so schnell kommst Du bestimmt nicht wieder, denk ich mir, und lege mich aufs Bett, nicht ohne vorher ein wenig im Koffer zu wühlen und einen wunderschönen großen Dildo mit zum Bett zu nehmen. Ich lasse das Handtuch auf dem Weg dorthin schon fallen, massiere mir bereits die Titten und kann es kaum noch erwarten, mich selbst so richtig geil zu stopfen.
Gegenüber vom Bett ist ein Spiegel und als ich daran vorbeikomme, habe ich eine Idee. Ich setze mich auf die Kante, beginne mich zu streicheln und beobachte das Ganze im Spiegel. Ich öffne ganz langsam und lasziv die Schenkel, erfreue mich am Anblick meiner wunderschönen rasierten und bereits glänzenden Muschi und fahre mit dem Dildo durch meine heiße Spalte. Ohhhh er ist gut, aber noch lieber wär mich jetzt ein richtiger Schwanz, denk ich mir, als ich den Dildo ablecke, um meinen eigenen geilen Mösensaft zu schmecken. Ich bin so in mein Liebesspiel vertieft, dass ich weder das Klopfen noch Dein Eintreten - Zettel hängt ja immer noch Draußen - bemerkt habe. Du schaffst es gerade noch, die Tür hinter Dir schnell zu schließen, bevor mich jemand sieht, und stehst dann einfach nur ...