Meine geile Schwägerin - Sexgeschichten

Meine geile Schwägerin

... Den Ordner ´Ficken` ließ ich als Diashow durchlaufen. Da waren etwa 100 Bilder gespeichert. So hatte ich Zeit meine Schwägerin zu beobachten. Sie schaute wie gebannt auf meinen Bildschirm und hatte ihre Hände auf ihren Bauch gelegt. Mit der einen Hand fuhr sie langsam in Richtung ihrer Fotze und drückte diese durch den Stoff ihrer Jeans.

Das machte mich total an. Meine Schwägerin sitzt neben mir, schaut sich Pornobilder an, und drückt ihre Muschi. Ich fuhr mit einer Hand zwischen meine Beine und drückte meinen harten Schwanz durch sie Hose. Das blieb natürlich von ihr nicht unbemerkt, und ihr Blick wanderte zwischen dem Monitor und meiner massierenden Hand hin und her.

Als die Diashow zu ende war fragte sie was ich in dem Ordner ´Wichsen` für Bilder hätte.

„Na was wohl? Männer die sich einen abwichsen, einzeln oder mehrere zusammen."

Sie bekam wieder so ein glänzen in die Augen. „Kann ich die mal sehen?"

„Dann will ich aber auch was sehen."

„Was denn?"

Der Rotwein tat immer mehr seine Wirkung.

„Zieh deine Hose aus!"

Sie sah mich entgeistert an. Dann flog ein lächeln über ihr Gesicht. „Du aber auch." meinte Sie.

„Ich kenn die Bilder ja schon."

Sie überlegte. „Ich soll mich vor dir ausziehen?"

„Oder keine Bilder!" sagte ich schroff. „Zieh einfach nur deine Hose aus. Mehr verlange ich nicht. Oder ich fahre den PC herunter. Es ist deine Entscheidung."

Sie rutschte unruhig auf ihrem Stuhl hin und her. Einerseits war Sie geil und wollte ...

... unbedingt die Bilder von den wichsenden Männern sehen, andererseits hatte sie noch einen Rest von moralischem Bedenken. Dieser Zweikampf, den Sie mit sich selbst ausfocht, machte mich noch geiler. Wenn Rita jetzt nachgab, hatte ich sie in der Hand und konnte mit ihr machen was ich wollte.

„Überleg es dir, ich geh noch was zu Trinken holen."

Ich kam mit einer neuen Flasche Rotwein und den zwei Gläsern zurück, und goss erst mal voll. „Prost, " meinte ich „vielleicht fällt dir dann die Entscheidung leichter." meinte ich mit einem lächeln.

Rita trank das halbe Glas leer und meinte dann: „OK, aber nur die Hose!"

Abwarten, dachte ich und jubelte innerlich. Jetzt hatte ich sie soweit, wenn Sie es wirklich tat hatte ich sie in der Hand.

„Ich brauch aber erst mal eine Zigarette.", sagte Sie und verschwand in Richtung Wohnzimmer.

Das war gut, denn nun konnte ich meine Cam in Position bringen und etwas verstecken. Dann konnte ich das ganze auch noch aufnehmen.

Dann kam Rita endlich zurück. Ich dirigierte sie genau in Richtung der Cam und forderte Sie auf sich langsam die Hose auszuziehen. Immer noch etwas verschämt öffnete Rita den Knopf ihrer Jeans und zog langsam den Reißverschluss nach unten. Dann zog sie die Hose etwas nach unten und drehte sich dabei um sich selbst, damit ich auch ja alles sehen konnte. Sie bückte sich um die Hose nach unten zu ziehen und streckte mir ihren geilen Arsch entgegen.

Allein durch das reiben des Stoffes meiner Hose an meiner blanken ...