Ein Wochenende mit Sabrina
Datum: 09.09.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Erstes Mal
Hardcore,
... Ihre heißen Küsse jetzt auch auf meinen Titten. Fordernd saugte sie an meinen Brustnippel. Und plötzlich, ehe ich mich versah, lag sie in der 69-Stellung über mir. Ihr Mund, ihre Zunge tauchte zwischen meine total nassen Schamlippen. Laut schrie ich auf, als sie mit der Zunge meine Klit umkreiste. Grund für sie meine Klit noch intensiver und härter mit der Zunge zu massieren. Es war sicher nicht neu für mich, oft genug werde ich ja von Lisa verwöhnt. Aber jetzt, hier und heute, von meinem Patenkind war es wie ein Trip in eine andere Welt. Und Sabrina, zuletzt noch „bitte hier nicht“ gerufen, ließ auch mich gewähren. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine und bot mir ihre mädchenhafte, unberührte Muschi an. Mit all meiner Erfahrung leckte ich, fuhr mit der Zunge in ihrer Furche auf und ab, bis ich endlich ihren Kitzler berührte und mit meiner Zunge umkreiste. Erst bewegungslos, wie erstarrt hielt Sabrina inne, um dann mit einem lauten Aufschrei explosionsartig emporzuschnellen. In diesem Augenblick versank auch für mich die Welt um mich und endloser Strom meines Lustsaft floss wohl in Sabrinas Mund.
Sabrina lag noch auf mir, als ich wieder klar denken konnte. Jetzt erwachte auch sie aus ihrer Erschöpfung. Langsam drehte sie sich und lag jetzt mit ihrem glühendem Körper wieder anders herum auf mir, um meinen Mund zu suchen. Zärtlich berührten sich unsere Zungen. „Oh Hanna war das schön“, stammelte sie. „Jetzt weiß ich, warum Kerstin das immer mit mir machen wollte.“ Dabei ...
... spürte ich ihr Herz immer noch schnell schlagen. Ich ließ ihr Zeit sich zu erholen.
Vorsichtig frug ich sie dann „ich bin ganz nass da unten. Willst du mich nicht sauber lecken?“
„Macht man das denn“, frug Sabrina erstaunt.
„Natürlich, mein Mann leckt mich immer sauber. Mein Saft wäre köstlich, behauptet er“.
„Macht Lisa das auch?“ Dieses kleine so unschuldige süße Bist. Wieder diese provozierende Frage. Ohne eine Antwort abzuwarten, hatte Sabrina sich wieder gedreht. Vorsichtig spürte ich ihre Zunge den Geschmack kostend. Für mich war es die Krönung, diesen erfrischenden Saft einer noch Jungfrau zu kosten. Auch Sabrina fand scheinbar Gefallen daran. Sie leckte und ihre Zunge drang sogar in meine Grotte ein. Es war so berauschend und neue Welle erfasste mich. Süß und selig schlief Sabrina schließlich in meinen Armen ein.
Spät, sehr spät war es am Samstagvormittag. Sabrina lag noch kuschelnd in meinen Armen, als ich die Wohnungstür hörte und Horst nach Hause kam. Ich ahnte es. Als Horst mich nicht in der Küche oder dem Wohnzimmer sah, war sein erster Gang zum Schlafzimmer. Leise öffnete er die Türe und eine total erschrockene Sabrina verkroch sich blitzschnell unter der Decke. „Lasst euch nicht stören“, hörten wir Horst, als er schnell der Tür wieder schloss. Entsetzt tauchte Sabrina wieder unter der Decke auf. „Oh weh, jetzt bekommst du Ärger.“
„Keine Sorge Sabrina, mein Mann ist glücklich, wenn ich glücklich bin. Und ich bin jetzt sehr glücklich mit dir.“ Und ...