Ein Wochenende mit Sabrina
Datum: 09.09.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Erstes Mal
Hardcore,
... der Schule, die sich damit brüsten und sich dort Pornofilme besorgen, sind für mich unten durch.“
Ich hätte Sabrina gern einmal mit in diesen Shop genommen, aber ich befürchtete, dort die Verkäufer zu treffen, die mich aus meinen amourösen Erlebnissen kannten. Schnell lenkte ich daher meine Schritte in Richtung Schillerstraße zur Lingerie Lemler, einem Fachgeschäft für Top-Dessous in Frankfurt. Schon beim Betrachten im Schaufenster bekam Sabrina strahlende Augen. „Wollen wir hinein“, fragte ich.
„Nur wenn du mir bei der Anprobe hilfst und ich es bei dir anziehen darf“, war die provozierende Antwort. Schon spürte ich, wie mein Slip wieder nass wurde.
Was für eine Auswahl, atemberaubend und sexy! In Gedanken daran, Sabrina in all diesen verführerischen Dessous bewundern zu dürfen, war ich in Spenderlaune. So blieb es nicht bei einem Babydoll, einem Hauch von nichts, es folgten ein Straps-Set, ein Kimono, ein Minikleid. Jedes Mal wenn ich etwas aussuchte und es Sabrina in die Ankleidekabine reichte, zog sie mich herein, um mein Urteil zu hören. Mir wurde es fast schwindlig, wenn ich diesen wohlgeformten jugendlichen, wunderschönen Körper in dieser Reizwäsche sah. Sabrina strahlte, küsste mich immer wieder, zeigte sich mir von allen Seiten. Nicht die geringste Spur von Scham, ich war ihre Vertraute. Ich konnte es kaum fassen. Bei der letzten Anprobe, das Minikleid bedeckte kaum ihren Po, meinte Sabrina „Das kann ich doch nirgendwo anziehen. Jedenfalls nicht bei ...
... uns.“
„Vielleicht nehme ich dich irgendwo hin mit, wo du es anziehen kannst“, war meine Antwort.
Treuherzig sah mich Sabrina an. „Mit dir gehe ich überall hin.“ Ein schelmischer Blick und die freche Bemerkung folgte, „Du bist doch laut Mam die bravste und anständigste Frau, die sie kennt. Da kann ich mich dir doch voll anvertrauen.“
Dieses kleine freche, so unschuldig wirkende Bist war auf dem besten Weg mich um ihren Finger zu wickeln. Nein, kein Bist, das süßeste Mädchen, welches ich bisher getroffen hatte.
In der Wohnung angekommen, musste ich alle diese wunderbaren Dessous in einer Vorführung noch einmal bewundern. Ich saß im Sessel und jedes Mal kam Sabrina, setzte sich in diesem Hauch von Nichts auf meinen Schoß, schmiegte sich an mich und es folgten immer wieder diese leidenschaftlichen Küsse. Schnell verging die Zeit und ich ließ mich bewusst zu der Bemerkung hinreißen „Horst wird sich freuen, wenn er jetzt aus dem Büro kommt und dich so sieht.“
Entsetzt sah mich Sabrina an. Blitzschnell raffte sie ihre Wäsche und verschwand in ihrem Zimmer.
Natürlich folgte ich ihr sofort. Mein Ziel war doch, sie irgendwann auch Horst zuzuführen. Meine Bemerkung hatte ich bewusst gewählt, um mit ihr dieses für sie scheinbar heikle Thema anzusprechen. Sabrina saß auf ihrem Bett, irgendwie schockiert. Sofort war ich bei ihr, legte meinen Arm um sie. „Wäre das so schlimm, wenn dich Horst so sieht?“
„Außer Kerstin und du hat mich noch nie jemand so gesehen“.
„Auch deine ...