1. Kurzes Intermezzo


    Datum: 10.09.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... mich. Wieder dieser spöttische Ton: "Na, haben sich deine Bällchen beruhigt. Und dein kleines Schwänzchen steht auch gerade auf."Obwohl sie angezogen ist, sieht sie einfach nur geil aus. Ihr nicht gehaltener Busen wippt. Ich liebe das und aus dieser Perspektive hab ich es noch nie gesehen.
    
    "Ach, um den kleinen Karl muss ich mich jetzt kümmern." Sie kniet neben mir nieder. Zärtlich nimmt sie meinen Schwanz in die Hand und wichst drei, vier Mal auf und nieder. Er legt schnell an Härte zu. Schon nimmt sie ihre Hand weg und zack, hat sie mir wieder eine mit der Gerte verpasst. Ich schreie wieder wie am Spieß, durch das Halsband klingt es total verzerrt. Teuflische Schmerzen durchzucken mich. "Ach der arme, wird ja schon wieder weich!" Sie wichst ihn, erstaunlich schnell steht er. Und wieder der Schlag. Tränen rollen über mein Gesicht.
    
    Fünf Schläge muss ich ertragen. Als er dann wieder hart ist, stellt sie sich über mich. Sie nestelt an der Hose, öffnet einen Reisverschluss der durch den ganzen Schritt geht. Die Leggins ist nun in der Mitte gespalten und ihre nackten Schamlippen blitzen hervor. Sie lässt sich sinken und steckt meinen geschundenen Penis in ihre tropfnasse Spalte. Und sie zittert! Sie ist also hochgradig erregt. Sie reitet mich ab, erst langsam dann immer schneller. Trotz meiner Schmerzen bleibt mein bestes Stück hart - wird eher noch härter. Dann kommt es ihr. Sie stütz sich vorne mit Ihren Händen auf meiner Brust ab. Bebend sitzt sie auf meinem Schwanz, ich ...
    ... merke die Vibrationen, die von ihr ausgehen. Trotzdem reicht es mir nicht für einen Erguss.
    
    Als sie wieder zu sich kommt, schaut sie mich wortlos an, steht auf und verschwindet wieder in der Schlafstube. Was hat sie jetzt vor? Zurück bringt sie den Auftritt mit, der ist wegen der hohen Schränke immer unter dem Bett verstaut. Sie löst meine Beine und ordnet an: "Umdrehen und hoch, ich will dir den Hocker unter den Bauch schieben, damit du nicht so frierst!" Ich gehorche. Schnell sind meine Füße wieder befestigt, meine Hände waren ja nie los. "Und weil es dir immer so gut gefällt, wirst du jetzt auch gebumst!" Was meint sie damit? Sie wird doch nicht?
    
    Sie hält mir drei ihrer Lieblingsspielzeuge vor die Nase. Ich erschrecke, es ist zwar ihr Kleinster mit ca. 2 cm Durchmesser dabei, aber auch ihr Größter mit fast 5,5 cm. "Kuck mal, meine drei Lieblinge. Am liebsten hab ich den mittleren, der passt so schön in mein Fickloch. Den Kleinen nehmen wir zum Aufbohren deines Arsches und mit dem großen Otto fick ich dich in den Himmel. Genau wie du es immer bei mir machen willst, aber nicht darfst." Ich will ihr entgegnen, dass das nicht geht, aber das Halsband, ich trage es immer noch ganz eng geschlossen, behindert mich. Ich kann nicht laut werden, kriege nur ein Krächzen raus. "Danke für deine Zustimmung", grinst sie und verschwindet aus meinem Sichtfeld.
    
    Ich merke, dass sie an meinem Schokoloch herumhantiert. Irgendwas kaltes, ich vermute Gleitgel, verteilt sie darauf. Dabei ...