Mit Kegelclub in Amsterdam
Datum: 10.09.2023,
Kategorien:
Ehebruch
... hatte, aber es verletzte mich. Ich schlief wieder ein und am nächsten Tag ging ich erstmal alleine einkaufen. Die Herren mussten noch ihren Rausch ausschlafen. Ich grübelte den ganzen Tag und fasste dann den Entschluss, an diesem Abend doch mit den Männern mit zu kommen. Vielleicht würden sie dann eine andere Meinung von mir haben. Als ich am Abend die Männer davon in Kenntnis setzte, stieß ich auf wenig Begeisterung. Einige verzogen sogar die Gesichter. "Alles was hier passiert, bleibt unser Geheimnis. Wenn du also mitkommst, wirst du alles für dich behalten. Das ist unser Ehrenkodex, sonst kannst du gleich hier bleiben. Ist eigentlich eh nix für dich, Mädchen." Hannes war der Rädelsführer und Kassenwart des Clubs. Er hatte hier das Sagen. Ich stimmte den Bedingungen zu und eine Stunde später ging es los. Ich hatte eine schwarze Stoffhose, ein Sakko und eine weiße Bluse angezogen, dazu flache Schuhe. Ich sah aus wie eine seriöse Geschäftsfrau. Brille und Dutt unterstrichen den seriösen Auftritt. Ich gefiel mir damit, was bei den Männern allerdings nicht zu gut ankam, wie ich bemerkte. Als Erstes gingen wir in eine Bar und nun kam der Starterkitt, wie die Männer es nannten. Ich schloss mich nicht aus und trank drei Schnäpse mit, die höllisch brannten und mein Husten wurde mit Gelächter quittiert. Statt Bier trank ich allerdings Sekt. Meine jahrelange Alkoholabstinenz sorgte dafür, dass ich ziemlich schnell angeheitert war. Drei Lokale weiter machte ich dann langsamer, da ...
... ich sonst nicht mehr hätte laufen können. Dann ging es ins Rotlichtviertel. Als erstes in die "Bananabar", wobei der Name Programm war. Vor uns auf dem Tisch lag eine komplett nackte Frau, die sich breitbeinig selbst befriedigte und dann eine Banane in ihre Scheide schob. Sie forderte uns auf, ihr dabei zu helfen. Jeder nahm einmal die Banane und schob sie ihr rein. Ich nahm mich nicht aus, was offensichtlich gut bei den Männern ankam. Mittlerweile hatte der Alkohol mich ziemlich enthemmt und so machte mir das nichts aus. Im Gegenteil, es erregte mich tatsächlich ein wenig. Draußen diskutierten die Männer bewundernd darüber, wie heiß die Frauen hier waren. "So sollten Frauen sich kleiden" meinte Heinz zu mir. "Nein" antwortete ich "Nutten müssen so aussehen, Frauen nicht." Heinz schüttelte den Kopf "du musst noch viel lernen Mädchen. So macht man die Männer an und darauf kommt es doch an. Möchtest du deinem Mann nicht gefallen?" Ich zuckte mit den Schultern und wir setzten uns in eine Bar mit Panoramascheiben. Unterwegs waren wir an einigen Schaufenstern mit Prostituierten vorbei gekommen, welche fast alle großes Gefallen bei den Männern fanden. In der Bar wurde heftig diskutiert, dass Aussehen und Ausstrahlung wichtig für diesen Beruf seien. Ich war der Meinung, dass es nur an der nuttigen Kleidung liegt und man so höchstens 10 Minuten brauchen würde, um einen Mann abzuschleppen. Dazu sei keine Ausstrahlung und Können nötig. "Niemals" rief Heinz empört "du kannst dich ruhig ...