Alter Bulle Teil 13
Datum: 11.09.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... und du kannst nichts dagegen tun und ich... kann... nichts... da... gegen... tun... und... ich... komme... so... hart... von seinem... Herrenschwanz...in... meinem... AAAAaaaaaaaaaaaaaaaaarrrrrrrrrrrrrschhhhhh..."
Als ich den Kopf hob, sah Jens mir in die Augen und wir hielten den Blickkontakt während ich brüllend zustieß und Stoß um Stoß mein Sperma in Julias Arsch spritzte. Ihm meine Herrschaft über sein Mädchen, seine Liebste, seine unter heiligen Schwüren angetraute Ehefrau demonstrierte, die schreiend mit mir kam und mich mit zuckendem Leib ausmolk.
Vielleicht nur für den Moment. Vielleicht noch für etliche weitere flüchtige Momente, während derer die beiden mir folgsam zu Diensten sein würden, niemals für mehr. Aber wer wollte mir verbieten, diese Momente bis zum Letzten auszukosten? Diese Momente würde mir niemand mehr nehmen können. Denn ich eroberte sie mir.
Im Nachhinein betrachtet, waren diese Augenblicke, in denen Jens und ich uns in die Augen sahen die intimsten Momente, die ich jemals mit einem Mann haben würde. Sein Blick glänzte unterwürfig, geil, trotzig, dann schmachtend, fast verliebt...
Woaah!
Ich zog Julia zum mir empor, presste ihren Rücken an meine Brust und sie verrenkte sich den Hals um mich zu Küssen, fordernd und dankbar zugleich.
Was war denn das gerade gewesen? Abgelenkt von dem Gefühl, mit dem mein Schwanz aus Julias Hintern glitt und ihren wilden Zungenschlägen in meinem Mund, beschloss ich, die Analyse dieses Ereignisses ...
... auf später zu vertagen. Dann musste ich doch wider Erwarten lachen. Hatte ich so alt werden müssen, um derart verlangend von einem anderen Mann angeschmachtet zu werden.
Ein Blick zu Jens bestätigte mir, dass er sich durchaus dessen bewusst war, was er gerade getan hatte, wie sehr ihm seine Gefühle entgleist waren. Fast schien ihm seine Lust dabei zu vergehen, was ich natürlich trotz aller Drohungen vorher nicht zulassen konnte. Selbstverständlich würde er seinen Orgasmus haben. Auf meine Art.
Genauso war mir klar, was da vorhin passiert war. Bei Frauen war mir der Effekt wohlbekannt, selbst bei Gelegenheitsnummern, wenn ich sie lange genug auf diese Art behandelte. Bei Jens, bei einem Mann, hatte es mich nur so verblüfft, dass ich die Bilder nicht deckungsgleich bekommen hatte.
Schräge Nummer, das.
Bevor ich aber noch mehr Zeit vertrödelte, zerrte ich Julia erst einmal hinter mir her bis sie vor Jens auf dem Boden kniete.
„Braver Jens." Ich tätschelte ihm die Wange und sofort war da ein Echo des Blicks von vorher. Aber eben nur ein Echo. Das würde vergehen, erkannte ich beruhigt, die Frage war nur, wie lange ich diesen Nachhall noch in die Länge ziehen konnte. Oder wollte. „Soll meine Nutte dir zur Belohnung einen Blasen?"
Offenbar traute Jens seiner eigenen Stimme nicht und nickte nur kräftig.
„Wie war das?"
„Es... ja... es wäre himmlisch, wenn Ihre Nutte meinen Schwanz lutschen würde, Herr."
„Meine Nutte?"
„Ihre Nutte!"
„Deine Frau, meine ...