Alter Bulle Teil 13
Datum: 11.09.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... beiden zu und drehte mich zur Tür. „Wenn sie dich lässt."
Ein wenig Spaß wollte ich mir schon noch gönnen. Beiden sollte klar sein, dass ich alles sehen und hören konnte was ab jetzt geschah und ich würde mich doch wundern, wenn Julia ihren Gatten nicht zumindest noch für kurze Zeit zappeln lassen würde.
Vor dem Gebäude holte ich einmal tief Luft und genoss die milde Luft, die mir sanft über die Haut strich. So eine einsame Wohnlage hatte schon was. Gemütlich schlenderte ich nackt zum Haupthaus und fahndete nach einer ordentlichen Flasche Wein.
————
Julia
Die Tür fiel zu und ich wagte kaum zu sprechen.
„Bist du mir böse?"
Jens sah mich an, als hätte ich ihn gefragt, ob der Mond wirklich aus Käse sei.
„Wie bitte? Warum um Himmels willen sollte ich?"
„Weil ich... meine Güte, ich kann gar nicht glauben, was ich alles gesagt habe. Als er meinen Arsch gefickt hat. Während du so hilflos warst. Und vorher ja auch schon. War das nicht zu viel?"
„Zu viel? Julia!" Er konnte es sich nicht verkneifen, die Augen zur Decke zu verdrehen. „Waren dir seine Hiebe zu viel? Sein Schwanz im Arsch? Seine Erniedrigungen?"
„Neeeeiiiiiinnn." Ich wand mich ein wenig. „Hätte ruhig noch ein wenig mehr sein können."
„Warum denkst du dann, das es mir anders ergangen ist? Ich weiß schon noch, wie man ‚Tomate' sagt."
Ich seufzte erleichtert auf und hätte mich fast an ihn geschmiegt. Ein kleiner Gedanke verhinderte es im letzten Moment. Der kleine Gedanke riet ...
... mir, das viele Sperma, das noch an mir klebte, nicht an ihm zu verreiben. Damit konnte man noch viel spaßigere Dinge treiben.
Warum machte ich mir eigentlich immer noch Sorgen darüber, es bei unseren Spielen zu weit treiben zu können? Sobald der Bulle im Spiel war, waren Jens und ich uns so ähnlich wie in kaum einer anderen Situation. Oder war es nur eine Mischung aus Überlebensinstinkt und gesundem Menschenverstand? Ausgerechnet bei mir? Ich musste innerlich kichern.
Irgendwann musste doch aber ein Punkt erreicht sein, an dem es für einen von uns nicht mehr weiter ging. Oder nicht? Diese Vorstellung war dann allerdings doch leicht gruselig. Ich rief mir in Erinnerung, dass wir bei meinem, nein, jetzt tatsächlich unserem, Bullen in vertrauenswürdigen Händen waren und es immer das Safeword gab.
Was hielt mich also auf?
„‚Bitte' und ‚Danke' kannst du auch schön sagen." Ich packte meinen verführerischsten Augenaufschlag aus und nahm Jens in seinen Bannstrahl. „Vor allem kannst du sehr hübsch ‚Herr' sagen." Zur Unterstreichung glitt ich zart mit dem Handrücken an seinem Schwanz entlang, der nach seinem ruinierten Orgasmus immer noch nicht ganz zur Ruhe gekommen war und unter meiner Berührung wieder eine Aufwärtsbewegung einleitete. „War es gut? Wie er dich mit der Gerte geneckt hat? Zu sehen, wie er mich dominiert? Zu beobachten, wie eifrig ich ihm diene, wie sehr ich seinen Schwanz genieße? Konntest du riechen, wie nass ich für ihn werde?"
„Jaaaaaa. Das war das ...