Alter Bulle Teil 13
Datum: 11.09.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... brauchen, bevor ich damit begann, aus meinem Hengst wieder meine Stute zu machen.
Nach den Einkäufen fürs Wochenende. Jens war komplett in den Strohwitwer-Modus verfallen, kaum dass er mich abgeliefert hatte und außer leeren Kartons und Behältern von diversen Lieferdiensten war in der Küche kaum etwas zu finden, aus dem sich später ein Abendessen zubereiten lassen würde.
Meine Aufenthalte beim Bullen hatten noch viel weitreichendere Veränderungen bei mir bewirkt als nur beim Sexualverhalten. Meine Verweilzeit vor dem frischen Obst und Gemüse im Supermarkt hatte sich jedenfalls vervielfacht. Die Menge an Vitaminen und Ballaststoffen in unserem Einkaufswagen auch.
Mein Blick blieb an den verschiedenen Sorten Gurken hängen. Spanische Landgurken. Aha. Wofür die einsamen Landfrauen die wohl anbauten? Ich hatte diese Sorte noch nie gesehen und nahm eines der vergleichsweise kurzen, aber recht kräftigen und vor allem außerordentlich genoppten Exemplare in die Hand. Also, wenn die Dinger nicht vielfachen Einsatz außerhalb der Küche erfuhren, würde mich das arg wundern. Das war ein sehr, sehr ernstzunehmender Dildo-Ersatz. Vielleicht schmeckten sie ja sogar.
Wenn ich so ein Teil früher in den Einkaufswagen gelegt hätte, wäre Jens einzige Reaktion eher ein schmutziges Grinsen gewesen. Nun sah er mich bei dieser Aktion beinahe besorgt an. Ha! Wie sich die Welt doch änderte. Mit einem verschmitzten: „Wer weiß", wandte ich mich dem erheblich friedliebender wirkenden Broccoli ...
... zu.
Die Tatsache, dass ich ihn eines meiner Höschen für dir Einkaufstour hatte anziehen lassen, hatte ausgereicht, um ihn in den perfekten Zustand für meine geplante Abendunterhaltung zu versetzen. Dass es diesmal ein hauchzartes mit Rüschen und Blümchen war, hatte sogar den Einsatz eines Plugs unnötig werden lassen. Das lief doch alles wie geschmiert. Apropos: Butter brauchten wir auch noch.
————
Dem ziemlich enttäuschenden Geschmack nach zu urteilen, waren diese Landgurken tatsächlich nur für eine Sache zu gebrauchen und ich bereute es, das Teil für den Salat in Scheiben geschnitten zu haben. Aber wo die herkam, gab es schließlich noch mehr.
Jens hatte dazu seine eigene Theorie: „Vielleicht ist die Form ja ein Zubereitungshinweis. Wahrscheinlich schmecken die Dinger nur, wenn sie vorher eine halbe Stunde speziell mariniert wurden."
Nachdem ich ihm meine letzte Gurkenscheibe an die Wange geworfen hatte, räumte ich die Salatteller beiseite und Jens holte das Zitronenhuhn aus der Pfanne. Wann hatten wir eigentlich das letzte Mal frische Buschbohnen gegessen? Vermutlich in einem Restaurant.
Nach dem Essen machten wir es uns erst einmal auf der Couch gemütlich. Damit erst gar keine Zweifel an dem weiteren Fortgang des Abends aufkamen, lag mein Strap-On-Geschirr und eine Auswahl an Gummischwänzen effektvoll präsentiert auf dem Couchtisch vor uns. Was Jens noch nervöser zu machen schien, war höchstens der glänzende Stahl der Nippelklemmen daneben.
Ich legte mir ...