Alter Bulle Teil 13
Datum: 11.09.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... Erfüllung meiner Wünsche gegönnt, tat das nach wie vor ohne Vorbehalte. Auch weil sein Schwanz so schön dabei stand, schon klar, aber was hatte er noch gesagt? ‚Wenn ein anderer Mann eine Bedrohung für deine Ehe sein kann, dann hast du die falsche Ehe.' Vertraute er mir tatsächlich so sehr? Warum hatte ich dumme Kuh zwischenzeitlich eigentlich an ihm gezweifelt? Jens war immer für mich da, würde immer für mich da sein, war mein sicherer Hafen, mein Halt, auf die lange Distanz stark für mich. Außer im Bett. Was mich wieder zum Lächeln brachte. Seine Sorge, dass er für seine Frechheiten am Wochenende büßen würde, war natürlich vollkommen berechtigt. Aber da hatte vorgestern Abend ein zarter Trieb den Kopf aus dem Boden gestreckt und es müsste doch mit dem Teufel zugehen, wenn ich diese Pflanze nicht zum Blühen bringen würde. Ich fand den Vorschlag des Bullen, ab und zu die Rollen zu tauschen, arg reizvoll. Noch war Jens lange nicht so weit, aber es würde sich lohnen daran zu arbeiten, da war ich sicher.
Mmmmhh, ich liebte diesen Mann.
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Der Bulle
Ich betrat den Gästebereich und hörte, wie der Staubsauger lief und lief und lief, ohne sich dabei zu bewegen. Träumte Julia nur oder spielte sie an sich herum?
Als ich das Zimmer betrat, lehnte sie mit geschlossenen Augen am Türrahmen und knetete sich mit einer Hand einen Nippel. Die andere Hand hielt aber brav den Staubsauger und war nicht mit dem beschäftigt, was ich vermutet hatte. Julia spürte meine Anwesenheit ...
... und riss die Augen auf und die Hand von ihrer Brust.
„Sorry, ich war... ich habe..."
Ich griff mit fester Hand ins Nasse und schnitt ihr damit das Wort ab. Ihre Möse war in einem Zustand, den ich nicht einmal bei meiner Putzsklavin bei der Hausarbeit vorfand. Oha! Ich gestatte ihr keine Möglichkeit, um sich zu sortieren und knetete sanft ihre geschwollenen Schamlippen.
„Macht sich da jemand schöne Gedanken, statt zu arbeiten?"
„Ja, Daddy. Entschuldigung."
„Woran denkst du? Was macht dich gerade so heiß, hmmm?"
„Nichts Bestimmtes. Alles. Erinnerungen an die Woche. Vorstellungen von dem, was nachher passieren wird. Davon, was ich am Wochenende mit Jens treiben werde."
Julia lehnte dabei tief atmend an der Wand und genoss meine Hand in ihrem Schritt.
„Dann konzentriere dich besser auf euer gemeinsames Wochenende. Das kannst du zumindest beeinflussen."
„Im Gegenteil zu dem, was heute noch geschehen wird", stöhnte sie.
„Ganz genau."
„Das ist sooooo gut!" Ihr Blick wurde leicht fiebrig und ich bewegte meine Hand immer langsamer, so sehr ich das Gefühl ihrer saftigen Fotze auch liebte.
„Sieh lieber zu, dass du hier fertig wirst, statt auf den Boden zu tropfen. Sonst kommt Jens hier noch an bevor du alles geschafft hast und muss ewig vor der Tür warten."
„Ja, Meister." Ihre Mundwinkel zuckten und in ihren Augen stand der Schalk. Es war allzu offensichtlich, was in ihrem Kopf vorging.
Ich nahm meine Hand aus ihrer Möse und knallte ihr leicht ...