1. Alter Bulle Teil 13


    Datum: 11.09.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... Klauen entließ. Nachdem er sein Höschen sauber lutschen durfte, stand er ihm sogar wieder und ich nutzte die Gelegenheit um ganz methodisch sein Hirn zu ficken. Dabei durfte er mir jetzt gründlich die Stiefel lecken, auf die er extrem abfuhr. Wie auf meinen gesamten bösen Biker-Look, wie er es nannte. Fast war ich schon dabei, über ein paar Tattoos auf meinen Oberarmen nachzudenken.
    
    Was zeigte, in welchem Zustand ich selbst war. Unbefriedigt und vielfach knapp an der Klippe vorbei gesegelt, verhinderte nur die Einlage, dass meine Jeans zwischen den Schenkeln noch dunkler war als sie es eh schon war. Ich war zwar überzeugt, dass meine Muschi Jens' Zunge durchaus vertragen könnte, wollte aber den Zauber, den mein Outfit erzeugte nicht brechen. Also saß ich immer noch vollständig bekleidet und mit hartem Schwanz ausgestattet auf der Couch.
    
    Jens hatte ich mittlerweile von dem zwickenden BH befreit. Strümpfe und Strapse trug er noch. Ich fand ihn irgendwie scharf so, vor allem, weil es ihn in einen Zustand versetzte, der es mir absolut leicht machte, ihn folgsam zu halten.
    
    War jetzt der Zeitpunkt? Sollte ich es wagen, meine letzte geheime Fantasie anzusprechen oder würde es die Stimmung töten? Ach was, jetzt oder nie. Angedeutet wurde es ja auch schon einmal. Hatte Jens das nur als Spinnerei abgetan oder scheute er vor dem Thema so sehr zurück? Ich würde, nein, ich wollte es herausfinden.
    
    Ich befahl Jens, aufrecht vor mir zu knien und mich anzusehen.
    
    „Es gibt da ...
    ... noch eine Sache...", begann ich und warf einen Blick auf seine prächtige Erektion. Mein Gradmesser für seine Gefühle war einsatzbereit.
    
    „Ja?", fragte er vorsichtig. Mein Tonfall war jetzt wohl ein gänzlich anderer als zuvor, auch wenn ich das gar nicht beabsichtigt hatte.
    
    „Erinnerst du dich noch an den Abend im Garten. Mit dem Bullen und Carl?"
    
    „Wie könnte ich das vergessen. Ein Traum."
    
    „Fand ich auch." Ich kitzelte kurz seinen Nippel und lächelte ihn zärtlich an. „Wir haben ja auch reichlich darüber gesprochen. Nur ein Thema kam dabei nie zur Sprache. Mein letztes schmutziges Geheimnis. Die eine Sache, von der ich unerklärlicherweise in letzter Zeit rattenscharf werde, und von der ich dir noch nicht erzählt habe. Die der Bulle angesprochen hat und die du umkommentiert gelassen hast."
    
    „Und die wäre?" Sein Schwanz verlor etwas an Spannkraft und ich wichste ihn kurz hart, bevor ich zur Sache kam.
    
    „Es hätte mich in der Tat unendlich erregt, wenn du Carl den Schwanz gelutscht hättest." Waren das Schweißtropfen, die da urplötzlich auf seiner Stirn standen? „Damit hättest du mich komplett aus dem Wasser geschossen." Ich legte ihm beruhigend eine Hand auf den Kopf. „Psssssst. Das heißt doch nicht, dass du es für mich tun musst. Ich will nur, dass du weißt, was in meinem perversen Köpfchen vor sich geht."
    
    „OK." Ein Blick aus dem Augenwinkel zeigte mir die Flagge auf halbmast. Immerhin lag sie noch nicht zusammengefaltet im Schrank. Mal sehen, ob ich da wieder eine ...
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