Alter Bulle Teil 13
Datum: 11.09.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... Kind, halb spöttische Herrin. Der war neu, ich hatte ihn ausgiebig vorm Spiegel geübt, und er zeigte unmittelbar Wirkung.
„Dass ich ihn sauber lecke, lutsche. Mich dabei bedanke, dass er dich so wundervoll befriedigt."
„RRRRRRrrrrrrrrrrrr. Vergisst du auch seine Eier nicht? So, wie mir sein fetter Prügel den Saft rausdrückt, sind die auch immer gebadet."
„Natürlich nicht. Kein Tropfen deines würzigen Mösensafts wird verschwendet."
„Guuuuuuuut, so gefällt mir das. Ich würde die Finger nicht aus der Möse lassen können, wenn ich euch so sehen würde." Ich nahm ein wenig Druck aus meinen Händen und aus meinen Worten. „Ich bin so stolz auf dich. Dass du es mir gestehst. Dass du mir deine extremsten demütigenden Fantasien preisgibst. Ich liebe dich und ich will, dass du mit mir glücklich bist. Du sollst alles bekommen, was du brauchst, nicht heimlich, versteckt, verschämt, sondern mit mir, von mir. Was davon Realität wird und was ein feuchter Traum bleibt, entscheidest du allein."
„Mein Gott, Julia, du bist unglaublich."
„Göttin, wenn schon, aber übertreibt mal nicht. Erzähl lieber weiter. Woran hast du dich noch aufgegeilt?" Meine Hände nahmen wieder Fahrt auf und ich kannte meinen Mann gut genug, um zu erkennen, dass es nicht mehr lange dauern würde, wenn ich so weitermachte.
„Dass ich...", er schluckte schwer und überwand sich doch. „... ihm die Stiefel lecke und ihm anbiete, seinen Schwanz für dich vorzubereiten. Darum bitte, deinen Arsch lecken zu ...
... dürfen, damit er für seinen Schwanz bereit ist, nachdem ich den nass gelutscht habe."
„Er hat aber auch ein geiles Gerät, oder?"
„Ja, hat er, verdammt, Julia." Er versuchte vor meinen emsigen Händen zu fliehen.
„Nichts da, halt still. Meine Spermasau wird jetzt für mich spritzen. Es stellt sich nur noch eine Frage.", sagte ich und ging einen Hauch vom Gas. „Nämlich, ob ich dir dabei einen Gummischwanz ins Maul schiebe oder ob du lieber hier dran lutschen möchtest." Ich griff kurz nach oben, zog einen Träger meines Hemdchens herab und legte eine vor Erregung glühende Brust frei. Jens stürzte sich wie ein Verhungernder auf meinen Nippel und saugte ihn mit solcher Kraft, dass ich kurz aufschrie. Da galt jetzt: Zähne zusammenbeißen und durch. Meine Hände legten einen Zahn zu, kombinierten exakt die Bewegungen, mit denen ich ihn auch in normalen Zeiten in kürzester Zeit zum Höhepunkt bringen konnte.
„Komm schon, saug meinen Nippel. Zeig mir, wozu dein Blasmaul in der Lage ist, Schwanzlutscher. Zeig mir, was für eine begnadete Hure du wärst. Ich liebe dich, du dreckiges, unendlich wundervolles Luder."
Schmerz schoss durch meine Brust als Jens mir seinen Saft über die Hände, über die Hose, ans Hemd spritzte und dabei lustvoll die Zähne in mein Fleisch schlug. Irgendwie schaffte ich es, ihm nicht im Reflex Schwanz und Eier zu zerquetschen, wichste gleichmäßig weiter, ritt es mit ihm aus und keuchte mindestens genauso erleichtert wie er, als es vorbei war.
Jens' Kopf lag ...