Alter Bulle Teil 13
Datum: 11.09.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... Mit dem Fingernagel reizte ich seine Nippel so lange, bis sie steinhart vorstanden. „Wahrscheinlich weiß er es selbst noch nicht so genau. Das ist für uns alle Neuland. Aber unendlich geil, oder?"
„Ja. Ich bin komplett verwirrt und doch so scharf. Im einen Moment habe ich das Gefühl ich sollte schreiend weglaufen, im nächsten denke ich, dass ich gleich spontan abspritze."
„Spontan abspritzen ist nicht erlaubt, aber wenn du jetzt und hier schreiend weglaufen willst, dann ist das OK. Dann ziehe ich diese wahnsinnigen Schuhe aus und renne mit."
„Nein! Nein, bestimmt nicht. Das ist exakt das, was ich immer erträumt habe. Wir wären doch blöde, wenn wir das Sausen lassen würden. Oder?"
„Ich liebe dich, Jens."
„Ich liebe dich auch. Wie nichts sonst auf der Welt."
„Aber gleich wird mich mein Bulle vor deinen Augen oder vielleicht auch nur vor deinen Ohren so richtig rannehmen. Mir vielleicht wehtun. Bestimmt werde ich schreien, würgen, stöhnen, winseln, egal ob er mich mit der Peitsche oder mit seinem riesigen Pimmel bearbeitet."
„Jaaaaaaa."
„Du perverse Schlampe!", sagte ich aber Jens hörte das Lachen in meiner Stimme und lächelte ebenfalls. Behutsam tupfte ich mit der Fingerspitze das erste helle Tröpfchen von seiner Eichel.
„Dann bringe ich dich jetzt in den Tempel der Perversionen. Du kennst doch mein SafeWord?"
„Tomate?"
„Richtig. Das gilt heute auch für dich. Wenn du es wirklich nicht mehr aushältst, wenn es einfach zu viel wird, dann rufst du ...
... das Wort. Sobald du es benutzt, stoppt die komplette Show. Sie stoppt garantiert im selben Augenblick, aber sie ist auch garantiert vorbei für heute. Verstanden?"
„Ja, habe ich. Mache ich nicht."
„Versprich nichts. Das Wort ist nicht planbar. Wenn es zu unerträglich wird, dann ist das eben so. Niemand wird dir das in irgendeiner Form vorwerfen. Ich nicht und der Bulle schon gar nicht, der hat mir vorhin eingebläut, dass ich es dir erkläre bis es wirklich verstanden ist."
„In Ordnung. Ich habe es begriffen."
Ein Blick hinab bestätigte mir, dass er tatsächlich nachgedacht hatte, denn sein Ständer verlor arg an Spannkraft. Das konnte ich natürlich nicht zulassen, machte einen Finger nass und schob ihn ihm ein wenig in den Arsch. „Dann schauen wir doch mal, was der Tag uns noch so bringt."
„Oh, Julia."
„Oh, Jens, da steht er dir ja schon wieder. Du hast einen wundervoll verräterischen Schwanz. Ich werde versuchen, ihn im Blick zu behalten. Jetzt komm mit, Geliebter."
„Gerne, Sonne meines Lebens."
Lächelnd und mit sanfter Hand in seinem Nacken führte ich ihn zum Studiogebäude. Die Hand war auch nötig. Für mich, um mich zu stabilisieren, sonst wäre ich auf dem unebenen Boden nur herumgestolpert.
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So ein Andreaskreuz ist zwar ein abgenutztes Klischee für die Einrichtung eines SM-Studios aber eben auch verdammt praktisch. Jens war in kürzester Zeit mein hilfloser Gefangener und stöhnte bereits verlockend als ich mit den Händen seine Beine empor glitt, ...