Lisas erster FKK-Urlaub
Datum: 12.09.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Ich heiße Lisa und bin 28 Jahre alt. Ich freute mich schon seit etlichen Tagen auf meinen Sommerurlaub. Endlich an die See. An die Nordsee, um genauer zu sein, nach St. Peter-Ording.
Ich glaube, ich muss mir auch so einen Camper kaufen, dachte ich bei mir, wenn ich den letzten Urlaub dort vor einigen Jahren Revue passieren lasse. Bunt gemischt standen sie dort aufgereiht an der Waterkant. Es hatte so ein Feeling von großer Familie, von einem riesigen Happening, wenn die Jungs und Mädels vor ihren bunten Bussen saßen, mit einem Becher Kaffee oder einem Bier in der Hand...
Aber ich schweife ab. Dieses mal musste es noch mal mein kleiner Flitzer tun und so hatte ich mir ein Hotelzimmer in einem Beach Club gemietet - hatten wir, müsste es richtigerweise heißen.
Denn eigentlich wollte ich meine Freundin Jessi mitnehmen. Da sie jedoch leider ein Magen-Darm-Infekt „niedergestreckt“ hatte, wollte sie verständlicherweise nicht mitkommen.
Obwohl ihre Absage sehr spät kam, war das Hotel auf meinen Anruf hin bereit, mir das Doppelzimmer zum Einzelzimmerpreis zu überlassen. Wenigstens ein kleines Trostpflaster.
Als der Urlaub gekommen war, fuhr ich recht früh morgens los und da die Straßen mal nicht so verstopft waren, kam ich nach gut drei Stunden Fahrt am Hotel an. Da ich noch am ersten Tag den Strand besuchen wollte, war ich froh, daß mein Zimmer bezugsfertig war. So konnte ich mich kurz etwas frisch machen und dann für den Beach umziehen. Ich zog meinen neuen Bikini ...
... an, schlang noch einen Pareo um meine Hüfte und schlüpfte in die Espadrillen. Nun noch die Strandtasche gepackt und der Urlaub konnte losgehen.
Es waren nur einige Gehminuten bis dort hin. Ich wusste von meinem letzten Urlaub, daß es auch einen FKK-Abschnitt gab und so zog mich mein Weg gleich in diese Richtung.
„Richtig“ FKK habe ich außerhalb der Sauna zwar noch nie gemacht, aber das Bikinitop lege ich beim Sonnen schon gerne ab - und da fühle ich mich am Rand des FKK-Bereiches einfach besser aufgehoben, als am Textilstrand, wo dann doch, so mein Eindruck, mal etwas länger auf die bloßen Körperstellen geguckt wird, als eigentlich nötig.
Als ich am Strand ankam, konnte ich sehen, daß bereits etliche Strandkörbe im FKK-Abschnitt belegt waren und einige Decken und Handtücher ebenfalls verteilt lagen.
Da ich lieber auf dem warmen Sand mit meinem Handtuch liege, ging ich also an den Strandkörben vorbei und legte dahinter mein Strandtuch aus. Hier war nicht so viel Betrieb und ich hatte meine Ruhe. Ein paar Meter weiter lag ein Mann ebenfalls ausgestreckt auf dem Bauch auf seinem Handtuch.
Jetzt noch eben Sonnencreme auf die Haut und ab ins Wasser - was für ein Gefühl. Schade, daß Jessi nicht dabei sein kann, dachte ich.
Der Vorteil bei der Nordsee ist, daß man aufgrund der Gezeiten meistens eine ganze Strecke laufen muss, bevor der Körper tiefer ins Wasser eintaucht, sodaß man sich langsam an das kühle Nass gewöhnen kann. Als ich wieder herauskam, musste ich ...