1. Meine bezaubernde Nichte 04


    Datum: 13.09.2023, Kategorien: Fetisch

    ... ist zum Beispiel wenn du meine Fotze auslecken darfst. Nicos Schwanz zu lutschen oder abzuschlecken fällt auch darunter. Wie schon bisher spritzt du deinen Saft nur nachdem du gefragt hast ob mir das auch recht ist.
    
    Dein Mantra ist ab jetzt:
    
    „Mein Schwanz, alle meine Öffnungen sowie meine Person im Allgemeinen sind im Besitz von Miss Emma. Sie allein verfügt über meine Ressourcen und bestimmt all meine Handlungen".
    
    Mehr fällt jetzt mir gerade nicht ein aber ich ergänze die Liste dann anlassbezogen. Ich bin sicher du bist mit alldem einverstanden. Ich erwarte dich dann um 20 Uhr bei mir.
    
    Kuss Emma
    
    P.S:. Das Klistier besorgst du dir gleich (zwinker)
    
    Das war's also. Einerseits war ich erleichtert, dass Emma mir geschrieben hatte. Bis auf die Sache mit dem Klistier, stand auch nichts wirklich Neues, in dem Mail. Andererseits wurde mir mulmig bei dem Gedanken an die Zukunft.
    
    Als ich merkte, dass meine Eichel ganz nass geworden war, verdrängte ich schnell den Gedanken.
    
    Wo zum Teufel bekomme ich jetzt auf die Schnelle ein Klistier her dachte ich mir dann.
    
    Auf mein Läuten hin öffnete Nicol. Sie strahlte mich an und gab mir einen dicken Kuss auf den Mund. „Wenn ich nicht wüsste wie dick ihr Schwanz ist wäre sie einfach nur eine tolle Frau für mich" dachte ich. „Komm rein, Emma ist noch im Bad" sagte sie und zog mich durch die Tür.
    
    Mir fiel mir auf das sie einen seidenen Kimono trug. Dieses asiatische Kleidungsstück passte wie extra für sie gemacht. Ihr ...
    ... asiatisches Gesicht, gerahmt von pechschwarzem Haar, bildete einen reizvollen Kontrast, zu dem dunkelroten Seidending. Es war so geschnitten das der Ansatz von Nicols wunderschönem Busen zu sehen war. Ihre steifen Nippel drückten durch den dünnen Stoff.
    
    Wir essen heute auf Japanisch Onkel Swen. Komm zieh dich aus. Penibel legte sie meine Kleidung zusammen und brachte sie in den Nebenraum. Ich spürte ihren Blick auf meinen Schwanz als sie mit einem Kimono für mich zurückkam. Gerade noch rechtzeitig, konnte ich, meinen Halbsteifen verstecken, als Emma auch schon aus dem Bad kam. Wie immer in ihrer Gegenwart begannen sofort meine Eier zu kribbeln.
    
    Passend zu ihren blonden Haaren trug Emma einen schwarzen Kimono. Ich konnte sehen, dass sie darunter ebenso wie wir auch, völlig nackt war.
    
    „Da bist du ja liebster Onkel" begrüßte sie mich mit einem Kuss.
    
    „Du hast also mein kleines Mail gelesen und bist einverstanden?"
    
    „Ja Miss Emma" antwortete ich und senkte den Blick.
    
    Emma lachte und sagte „siehst du, das mit dem zu Boden sehen, hab ich ganz vergessen dir zu schreiben".
    
    Was dann folgte war typisch für Emma:
    
    Lasst euch mal ansehen Ihr Zwei. Ja stellt euch da vor mich hin. Einmal im Kreis drehen. Kimono aufmachen! Gerade Stehen! Hände auf den Po, Becken nach vorne!
    
    Emma lächelte und musterte uns von oben bis unten. „Zwei richtig nette geile Schwänze hab ich da" stellte sie fest.
    
    Ich linste zu Nicol. Ihr dicker Prügel begann sich gerade aufzurichten. Mit ...
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