Das Jahr der schwarzen Frauen
Datum: 13.09.2023,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... eines internationalen Unternehmens. Dort musste sie auch kein Deutsch sprechen.
Sie war in dem Alter, wo sie einen Mann für eine langjährige Beziehung suchte, am besten fürs ganze Leben. Obwohl mich das am Anfang ein wenig unter Druck setzte, gewöhnte ich mich bald an den Gedanken. Schliesslich wollte ich auch endlich meine schwarze Prinzessin, die ich verwöhnen konnte und die mir immer die Lust bereiten würde und den Sex schenken würde den ich einfach brauchte. Endlich nicht mehr dieses Herumsuchen nach meiner begehrten, schwarzen Gespielin und Partnerin; wie wunderbar wäre das.
Ich schien ihr zu gefallen und sie gefiel mir. Man konnte auch gut mit ihr reden und Sachen unternehmen. Wir liessen es etwas langsamer angehen als damals bei Francine. Beim dritten Treffen küssten wir uns zum ersten Mal. Beim vierten Treffen lud ich sie zu mir zum Abendessen ein. Danach zeigte ich ihr ein paar Salsa-Schritte. Dabei kamen wir uns dann wirklich näher und endlich war es soweit, dass sich in meinem Bett die Sachen abspielten, die ich mir schon seit fast acht Monaten erhoffte: Ich trieb es dort mit einer schönen Afrikanerin! Die Nacht war wunderschön gewesen und ich war so froh als sie mich am nächsten Tag wiedersehen wollte.
In den darauf folgenden Tagen trafen wir uns immer wieder. Wir waren also wirklich ein Paar! Ich wollte das geniessen. Wenn wir in der Stadt spazieren gingen, war ich so stolz auf meine Frau. Liebend gerne zeigte ich mich mit ihr. Sollten die Leute doch ...
... denken: "Schau mal, dieser weisse Mann vögelt mit einer Schwarzen." Und so war es ja auch; wir hatten fast täglich Sex.
Nachdem wir zweimal ein verlängertes Wochenende mit viel Sex in Amsterdam und Budapest verbracht hatten, war unsere Beziehung sehr eng geworden und sie zog quasi bei mir ein. Zwar behielt sie ihre Wohnung noch, aber sie war nun fast immer bei mir. Wenn ich abends von der Arbeit kam, hatte sie für uns gekocht. Aber als erstes wollte ich mir von ihrem Körper schon ein wenig vom süssen Nachtisch holen. Wir fickten also meist schon einmal vor dem Essen. Später wenn sich meine Manneskraft wieder erholt hatte, trieben wir es dann etwas mit mehr Zeit. Ich hatte so lange darauf gewartet, dies zu erleben. Da wollte ich es wirklich intensiv und so oft wie möglich erleben.
Aber den mit Abstand heftigsten Sex hatten wir am Wochenende. Es gab Samstage, wo wir uns um ein Uhr mittags auszogen und fast den ganzen Rest des Tages im Bett verbrachten oder an anderen Orten, wo Sex Spass macht. Ich war so verrückt nach dem nackten Körper meiner schwarzen Frau, dass ich auch die Zeit, wo mein Schwanz erschöpft war, geniessen konnte. Ich habe jede Körperstelle von ihr unzählige Male geküsst und geleckt, egal ob ihre Zehen, ihre Nase, ihre Nippel, ihre dicken Lippen, ihre Augenlieder, ihr Arschloch...
Ab und an mussten wir aufstehen, unseren Durst stillen und dann machten wir weiter. Sie war für mich der personifizierte, schwarze Sex, den ich wollte, den ich brauchte und auf ...