Der schmutzige Tanga meiner Tante 02 - Sexgeschichten

Der schmutzige Tanga meiner Tante 02

... deine Finger. Besorg's deiner Tante noch einmal... Ja, leck die Fotze. Ist ja nicht meine Schuld, wenn mein Neffe .... ahhhh... mein Neffe, mein Neffe... so pervers ist." Und dann nach wenigen Minuten: "AHHHHHH!" Sie kam. Schnell und heftig, das halbe Hotel zusammenschreiend. Und es spritzte noch mehr Zeugs aus ihrer Fotze heraus. Sie hielt meinen Hinterkopf mit beiden Händen fest umklammert und rieb ihr Fotzenfleisch kräftig und brutal über mein Gesicht, fickte sich mit meiner Nase und Zunge, meine Finger irgendwo tief in ihrem Bauch vergraben.

Als meine Tante fertig war und sich von mir löste, hielt sich mein noch mit einer Hand am Hinterkopf fest. "Wie bringe ich dir bei, mich nicht mehr so zu verführen, hä?", blaffte sie mich an. "Oh warte, ich weiß wie." Und sie rammte mir meinen Kopf in die Toilettenschüssel rein. Ich musste mich mit den Händen auf dem Sitz fangen, aber sie drückte den Kopf runter bis ins Pisswasser.

"Trinken! Trink es leer!"

Ich trank ihre Pisse aus der Toilette raus.

"Leck den Sitz sauber!" Ich leckte den Sitz sauber.

"Und jetzt meinen Hintern. Den hast du heute verpasst." Sie lies mich los, drehte sich um, lehnte sich mit den Armen auf das breite Waschecken und reckte mir ihren perfekten, italienischen Mutterarsch entgegen.

Ich zögerte natürlich nicht. Ich knetete links und rechts die Pobacken durch, zog sie auseinander und betrachtete das perfekte, runde Scheißloch meiner Tante und machte mich an die Arbeit. Meine Zungenspitze ...

... leckte es, rauf und runter durch den Schlitz, ringsherum um die Öffnung, dann die Spitze in die Öffnung rein, so tief es ging. Wieder stöhnte meine Tante.

Mein Schwanz war natürlich felsenhart und ich suchte meine eigene Befriedigung. Ich musste einfach. Und die Gelegenheit war jetzt. Jetzt oder nie.

Ich liess vom Arsch meiner Tante ab, erhob mich hinter ihr, umschlang ihren Oberkörper.

"He! Was machst du?"

Mein Schwanz ragte wie ne Fahnenstange zwischen ihren Beinen hoch. Meine Eichel traf die tropfende Muttermuschi.

"He! Nein! "Wag es ja nicht!"

Und ob ich es wagte. Meine Eichel trennte ihre klitschnassen Schamlippen, fanden das Loch und mit einem heftigen Ruck stieß ich zu und spießte meine Tante auf meinem geilen Schwanz auf.

"Ahhhh!", schrie sie. Schmerz, Schock und Geilheit schwangen mit in ihrem Schrei.

Noch einmal... leicht herausziehen... und.... zustoßen! Tief... tief, so tief ich konnte ins Fotzenloch meiner Tante. Scheiße, war die eng! Scheiße, dieser grazile, knackige durchtrainierte Körper!

"Hör auf mich zu ficken, du kranke Sau!", rief sie. "Ich bin deine Tante! Hör auf, deine Tante zu ficken! Ahhh, nein, raus da! Raus aus meinem Loch! Das gehört deinem Onkel... Raus... ahhh... fuck.... fuck... Gott, hast du'n fetten Schwanz... ahhh... raus da...."

Aber sie wollte es.

Meine Hände fuhren unter ihr Bikini-Oberteil und massierten die kleinen Titten, zwickten die Nippel.

"Aua! Du krankes Stück Scheiße! Ahhh.... Ich mach dich ...