1. Die dritte Frau


    Datum: 13.09.2023, Kategorien: Lesben Sex

    ... Natürlich schaute ich sie jetzt an. Fuck. Sie hatte wirklich einen geilen Körper. Und harte Nippel, wofür ich letztlich verantwortlich war.
    
    "Nein, das hat Lena heute. Ich bin mit dem Bus gekommen. Sie wollte noch einkaufen."
    
    "Prima. Dann sollten wir auf dem Weg eine Flasche Wein mitnehmen. Oder trinkst du lieber Bier? Einen Träger habe ich sicher noch zu Hause."
    
    Zumindest zogen wir uns beide zügig um.
    
    "Nee, lass stecken. Ich habe zuletzt mittags ein Sandwich gegessen. Ich wäre sofort besoffen."
    
    "Du kannst bei mir einen Happen essen, wenn du willst."
    
    "Ich weiß nicht."
    
    Ich schloss die Tür ab und folgte ihr moderat verwirrt. Weil sie es irgendwie schaffte, meine ganzen Widerstände problemlos aufzulösen. Waren wir uns wirklich so ähnlich, dass sie deshalb so leichtes Spiel mit mir hatte?
    
    Dass Lena ihr nicht widerstehen konnte, wunderte mich schon lange nicht mehr. Wenn ich ehrlich war, auch nicht, dass sie sich in Lucy verliebt hatte. Fuck. Diese Frau hatte was. Es war wirklich nicht weit zu ihrer Wohnung. Sie kaufte in einem Laden um die Ecke zwei Flaschen Wein. Und stellte dabei fest, dass wir auch dort den gleichen Geschmack hatten. Der Eindruck setzte sich in ihrer Wohnung fort. Ich weiß nicht, was ich erwartet hat. Ich hielt sie für einen Nerd, vielleicht hunderte von Computern und Spielkonsolen, wie man das so in Filmen sieht. Abgesehen von zwei großen Monitoren auf einem Schreibtisch am Fenster, war nichts davon zu sehen.
    
    Die Wohnung war ...
    ... total verspielt und gemütlich. Voller Pflanzen inklusive mehrerer Bonzai-Bäumchen, die mich faszinierten. Sie folgte meiner Blickrichtung und lächelte.
    
    "Eines meiner Hobbys. Es ist sehr beruhigend, sich damit zu beschäftigen. Worauf hättest du Appetit? Ich könnte uns Falafel machen, das geht ganz schnell."
    
    "Oh... gern. Soll ich was helfen?"
    
    "Nö, aber du kannst gern mit in die Küche kommen, und wir unterhalten uns nebenbei schon mal."
    
    Wir zogen in ihre kleine, aber ebenfalls sehr gemütliche Küche um. Ich bewunderte ihr altes Buffet, das sie, wie ich auf Nachfrage erfuhr, auf einem Flohmarkt gekauft und selbst restauriert hatte. Sie hatte dann aber genug von dem Austauschen von Geschichten und Komplimenten.
    
    "Du hast also meinen Fall noch einmal angeschaut?"
    
    "Ja. Gesprochen habe ich mit niemanden darüber, falls du dich darüber sorgst. Aber... was ich finden konnte, scheint deine Theorie zu bestätigen."
    
    "Meine Theorie? Du bist echt lustig, Jenny. Mit Theorie hat das leider nichts zu tun. Ich bin heftig in den Arsch gefickt worden, und es fühlte sich nicht gut an, glaub es mir."
    
    "Wie dem auch sei... ich kann natürlich niemanden mehr darüber befragen. Außer dich natürlich. Daher meine Frage: Hast du Jasmin angetatscht und so weiter?"
    
    "Ja, natürlich. Fast täglich. Sie war die Analystin, die mir bei Erstellung meines Programms geholfen hatte. Meine Schnittstelle zur dritten Etage sozusagen. Wir sind uns dabei nähergekommen, und haben unsere Pausen kreativ ...
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