1. Ramona 2


    Datum: 14.09.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Erstes Mal

    ... piselte, zwischen meinen Beinen durch. Dass dann und wann iht Pissstrahl meine Muschi und meinen Bauch traf, ordnete ich dem Zufall zu. Ihre Arme umklammerten mich und ich spürte Ihre Brüste durch die dünnen Stoffe auf meinen. Als Sie mir dann noch ins Ohr hauchte, wie angenehm ich duften würde und gleichzeitig an meinem Ohrläppchen knabberte durchfuhr mich regelrecht ein Blitz. Es lief mir eiskalt den Rücken runter und meine Brustwarzen stellten sich, auch für Vero, spürbar auf. Ihr Mund glitt vom Ohrläppchen meinen Hals runter bis zur Schulter, ihre Küsse waren kaum auszuhalten. Ich spürte etwas, was ich bisher nicht kannte. Mit den Worten:“ So, genug gekuschelt“ stand Vero wieder auf, wobei Ihre Muschi über meine Schenkel streifte. Ich spürte etwas nasses! Sie blieb einen Moment vor mir stehen, gewährte mir einen tiefen Blick an Ihre Muschi, ehe Sie ihren Rock wieder fallen lies. Ich sass noch immer bewegungslos mit Hochrotem Kopf und gespreizten Beinen da. Sie schaute mich an und fragte ob ich in Ordnung wäre? Was ich natürlich mit einem Kopfnicken beantwortete. Sie reichte mir die Hand und ich stand auf, zog meine Shorts hoch ohne Ihre Pisse vorher abgewaschen zu haben. Sie lächelte mich an und küsste mich auf den Mund. Ihre Zunge drang ein wenig in meinen Mund ein und ich erwiederte den Kuss, indem ich meine Zunge der von Vero entgegen hielt. Wir küssten uns sicher 30 Sekunden, ehe Vero ihren Kopf wegzog, mich anschaute und sagte: Du küsst aber gut! Ehrlich? War ...
    ... meine Antwort, etwas besseres fiel mir nicht ein. Wir verliessen die Toilette und gingen zurück zum Platz. Mutti und Ari tanzten noch immer mit Ihren Rastamännern, sie hatten viel Spass, mussten aber die beiden immer wieder in die Schranken weisen. Jochen stand an der Bar, hatte eine lange, dünne Inselschönheit an der Seite. Also setzten sich Vero und ich mal hin. Kein Wort verloren wir über unseren Toilettengang.
    
    Gegen 03.30 Uhr schloss das Calypso und die verbliebene kleine Gruppe zügelte nach draussen. Ari, Vero, Mutti und Ich sowie Jochen, seine Schlanke grosse Schönheit, die beiden Rastamänner sowie die beiden Jungs, welche den ganzen Abend tranken aber nicht tanzten und Hackedicht waren.
    
    Die beiden Rastamänner begleiteten die Jungs, welche kaum noch stehen konnten zu Ihren Bungalows, während der Rest von uns quatschten und auf die Rückkehr der Rastas warteten. Nach 10 Minuten kamen sie zurück und luden uns noch auf einen Drink in Ihr Fischerhäuschen, welches sich um die Ecke befand ein. Vero lehnte ab, auch Jochen hatte andere Pläne. Mutti und Ari waren Feuer und Flamme, also meinte ich ok! Vero meinte aber, dass ich nur stören würde und fragte Mutti, ob ich nicht bei Ihr übernachten dürfe! Sie brauche sich dann auch nicht zu sorgen...
    
    Mutti fand das eine Superidee, auch ich fand die Idee Klasse, war ich doch Hundemüde und Vero eine liebe Person. Also verabschiedeten wir uns, Mutti und Ari gingen mit den Rastas, Jochen mit seiner Schönheit, Vero und ich in Veros ...
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