Familie Herting - Teil 12
Datum: 14.09.2023,
Kategorien:
CMNF
... mit dem Rasieren oder Depillieren Ruhe. Da wächst schlicht nichts mehr. Ich habe mit Rolf lange gesprochen. Er mag es so, ich mag es auch – also ist es jetzt endgültig.“
Rolf tätschelte seiner Angetrauten den prallen Po und lächelte. „Ja, das ist wahr. Und ich freue mich, dass sich Iris dazu entschlossen hat. Und sie hat auch was davon, denn du glaubst gar nicht, wie geil es ist, diesen glatten und weichen Lustbrunnen zu lecken! Probier es mal, dann weißt du, was ich meine.“
„Ich komme darauf zurück. Ganz bestimmt sogar! Mir gefällt es nämlich auch. Der Anblick allein ist schon atemberaubend. Aber das liegt ganz bestimmt daran, dass Iris eben auch eine unglaublich ausdrucksstarke Möse hat. Die hat nicht jede Frau.“
Ich sah an mir herunter, wo ein dunkler Urlaubsbusch tiefere Einblicke verwehrte. Den würde ich sehr schnell beseitigen. Aber er hatte an der Ostsee Frank gefallen, dessen Conny wiederum eine überzeugte Anhängerin der Glatt-Kultur war und alle zwei Tage den nachwachsenden Stoppelchen mit dem Nassrasierer zu Leibe rückte. Es hatte vermutlich alles seinen Reiz – es war immer nur eine Frage der Perspektive. Ich nahm mir jedenfalls vor, Iris oder vielleicht auch Julia heute Abend zu bitten, mir zu helfen, das Terrain wieder zu roden.
Als Rolf uns das zweite Glas einschenkte, hörten wir, wie ein Schlüssel die Haustür öffnete, und im nächsten Moment steckte Dennis seinen Kopf zur Zimmertür herein. Im gleichen Augenblick ertönte in der Diele ein ...
... Freudengeheul und das von einem auf den anderen Fuß hüpfen, wenn man versucht, sich in Rekordzeit aus den Klamotten zu pellen. Ich stand auf und ging zur Tür, durch die in dem Moment Dennis ins Zimmer schoss und mir direkt in die ausgebreiteten Arme flog.
Ich schloss den Jungen fest in meine Arme und küsste ihn. „Endlich bist du wieder da, Nathalie!“ Das war wie ein Stoßseufzer, und ich drückte meinen kleinen Freund fest an mich. Ich erschauerte unter dem Gefühl, dass sein steifer, heißer Jungenschwanz auf meiner Bauchdecke hervorrief, und dass aus seiner Eichel schon etliche Tränen der Vorfreude auf meine Haut tropften, ließ mich den Jungen noch fester halten.
Schließlich löste sich Dennis von mir, strahlte wie ein Honigkuchenpferd und begrüßte nun auch seine Eltern, um sich dann zu uns zu setzen. Iris stand lächelnd auf, holte ein viertes Glas aus dem Schrank, das sie in der Küche gut zur Hälfte mit Organgensaft füllte. Den Rest goss Papa Rolf schmunzelnd mit Sekt auf.
Dennis und ich stießen an und tanken, und ich sah, mit welch großen und verlangenden Augen der junge Mann mich ansah. Allerdings waren die Augen des Herrn Papa auch nicht weniger glutvoll…. Und ich freute mich innerlich sehr, auf den ganz offensichtlichen Nachholbedarf!
Noch während Dennis über den Film berichtete, den er mit seinen Freunden angesehen hatte und gleichzeitig gestand, noch nicht alle Schularbeiten gemacht zu haben, weil es nach der Schule einfach zeitlich zu eng war, entging er dem fälligen ...