Familie Herting - Teil 12
Datum: 14.09.2023,
Kategorien:
CMNF
... bedauernden Blick zu mir, verabschiedete. Die dem Kino zum Opfer gefallenen Hausaufgaben. Und da war Rolf unerbittlich. Aber Dennis brauchte nicht traurig sein, denn ich wollte heute hier unten nicht alt werden. Schließlich war ich den ganzen Tag unterwegs gewesen. Also redeten wir noch ein knappes Stündchen zusammen, tranken die Flasche leer, und dann verabschiedete ich mich für die Nacht. Und Julia schloss sich mir an. Als ich Rolf küsste, sah ich, dass sein Glied bereits wieder stark angeschwollen auf seinem Oberschenkel lag und konnte es nicht lassen, die warme Männerrute in die Hand zu nehmen und einen Moment lang zu wichsen. Rolf stöhnte leise in meinen Mund, und ich spürte, wie sich die dicke Schlange in meiner Hand in kleinen Rucken verhärtete und schließlich aufrecht stand. Ich war sicher, dass Iris gleich ihre geile Freude daran haben würde. Der Kuss, den ich von Iris zur Nacht bekam, war in nichts weniger sinnlich, und ihre Hand rutschte zwischen meine Schenkel, um dort sofort für gewaltige Unruhe zu sorgen. Ich fühlte, wie sich die Säfte in meiner Möse sammelten und den Pelz ordentlich nässten. Julia hatte Recht: die Haarpracht musste weg.
Nachdem auch Julia sich von ihren Eltern verabschiedet hatte (was sehr viel schneller ging als bei mir, da sie nur schnelle Küsschen verteilte), machten wir uns auf den Weg in das Obergeschoss. Hier war ich es, die die junge Freundin ins Bad zog.
„Der Busch muss weg, Julia. Hilfst du mir? Und danach duschen wir ...
... zusammen.“
Julia nickte lachend. „Schön, dass du dich entschlossen hast, Nathalie. Es ist wirklich geiler, eine glatte Muschi zu verwöhnen als wenn man sich erst durch einen Urwald aus krausem Gestrüpp arbeiten muss.“ Sie legte ihr „Rasierhandtuch“ auf den Toilettendeckel, und ich setzte mich und spreizte meine Schenkel. In den kommenden zehn Minuten bewies mir Julia, dass sie inzwischen durchaus Routine bei ihrer Tätigkeit hatte und ließ erst von mir ab, als auch das letzte Härchen entfernt war. Gerade als sie die letzten Schaumreste mit einem feuchten Lappen entfernt hatte, öffnete sich die Badezimmertür und Dennis trat ein. Seine Augen fielen sofort auf meine frisch rasierte Scham und sein stocksteifer Pimmel zuckte sofort auf. Aber im Moment trieben ihn offenbar andere Mächte, denn Dennis trat von einem Fuß auf den anderen. Er hatte Druck in seiner Blase, und wir Frauen räumten sofort die Toilette, auf der der Junge im nächsten Augenblick saß und mit einem seligen Seufzen und druckvollem Plätschern die Blase entleerte.
Julia und ich gingen gemeinsam in die Duschkabine, und ehe uns der warme Wasserstrahl einhüllte fragte Julia ihren Bruder: „Hast du deine Hausaufgaben jetzt endlich vollständig?“ Dennis´ „Yes, Miss!” kam prompt, aber es klang irgendwie nach dem Knurren eines gereizten Hundes. Dann ließ uns Dennis allein.
Julia und ich aalten uns ausgiebig unter dem Duschstrahl, seiften uns gegenseitig ein, und natürlich verloren sich unsere Hände sehr schnell auch sehr ...