Odysseus im Swingerclub
Datum: 20.10.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... würde jede Wahl von ihr auf jeden Fall respektieren.
Obwohl sie gerade ihn heiß machen wollte, merkte sie, wie ihre Möse beim dem Gedankenspiel nass wurde und sie auf einmal Gefallen an dem Spiel fand.
Nun wollte sie ihn weiter ärgern und legte ihm einen vorbereiteten Zettel vor, auf dem in großen Buchstaben stand “Ich möchte zusehen, wie meine Frau gefickt wird”
Sie forderte ihn auf, diesen Zettel zu unterschreiben und wenn er dieses tat, würde sie diesen Zettel neben ihrem gefesselten Mann an das Andreas Kreuz hängen und später mit nach Hause nehmen, damit er ihr später nichts vorhalten könnte.
Sein Mund wurde trocken als er den Zettel las, denn nun wurde es doch langsam ernst und er merkte, dass sie seine Phantasie hier und heute vielleicht wirklich umsetzen würde.
Er unterschrieb zitternd den Zettel und sie stecke ihn mit einem teuflischen Lächeln in Ihre Korsage. Er kannte und liebte ihr diabolisches Lächeln, welches sie immer aufsetzte, wenn sie ihn zu hause im Bett mit Öl quälte und heute schien sie ihn auch teasen zu wollen. Deshalb sagte sie ihm auch gleich noch einmal, dass er zwar Geburtstag hat, er aber heute im Club auf keinen Fall kommen würde. Weder bei und in ihr noch bei einer anderen. Er müsste sich bestenfalls an ihren Orgasmen erfreuen. Dieses war für sie auch wirklich kein Problem, da sie wusste wie sehr er darauf stand sie kommen zu lassen und selbst zu verzichten, wenn sie danach kaputt und müde war. Und sie selbst hatte über die Zeit ...
... immer weniger ein schlechtes Gewissen bekommen, obwohl sie wusste wie geil er war und wie sehr er sich einen Orgasmus wünschte.
Dann kam ihr in den Sinn, wie sie sich doch in den letzten Jahren verändert hatte und gerade in Sachen Sex Dinge tat, die sie sich nie hätte vorstellen können. Lediglich Sperma schlucken war das einzige, was sie bislang nicht machte.
Nach diesem besonderen Essen und insbesondere einigen harten Drinks zum Mut an trinken gingen beide in den SM Raum mit dem Andreaskreuz.
Sie schloss die Tür hinter sich ab, da sie erst einmal allein mit ihm sein wollte und forderte ihn auf, seinen Smoking auszuziehen und sich komplett zu entkleiden und dann seinen neuen Ledermanschetten an Armen und Beinen anzubringen. Nachdem er dieses gemacht hatte, wurde er von ihr mit den Karabinerhaken am Andreaskreuz festgemacht. Weiterhin bekam er noch einen Gürtel um die Hüfte gebunden, so dass er sich nun nicht mehr bewegen konnte.
Dann brachte sie den von ihm unterschriebenen Zettel so neben dem Kreuz an, dass er selbst darauf seinen Wunsch und seine Unterschrift jederzeit lesen konnte.
Sie wollte so erreichen, dass sie ihn immer und immer wieder vor Augen führte, was passieren würde und gab ihn eine weitere Chance das Spiel zu beenden. Er war jedoch nur still.
Er war nun hilflos gefesselt und das Spiel, welches er sich von ihr gewünscht hatte, ging weiter. Langsam machte es ihr richtig Spaß, was er an ihrem Gesichtsausdruck bemerkte. Allerdings beunruhigte ihn ...