1. Odysseus im Swingerclub


    Datum: 20.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... würde, wenn sie den Karabiner des rechten Handgelenkes einhaken würde.
    
    Sie legte sich auf das Andreaskreuz, ihre Beine weit gespreizt und machte die Ledermannschetten der Beine am Kreuz fest. Ihre Schamlippen waren nun weit geöffnet und das nasse rosa Fleisch ihrer Möse war zu sehen. Es wäre nun für jeden sehr einfach gewesen, sich zwischen ihre Beine zu stellen und mit Fingern, mit der Zunge oder mit dem Schwanz in sie einzudringen. Ihr Körper glänzte, insbesondere der Venushügel und die sowieso schon nasse Möse. Auch in ihren Hintereingang könnte man nun so bequem eindringen.
    
    Sie sagte ihm, dass sie sich noch leicht befreien konnte, denn die Hände waren noch frei und fragte ihn, ob sie sich wirklich vor ihm ficken lassen sollte, aber das war eine rein rhetorische Frage, denn er konnte ja nicht mehr antworten. Seine Augen antworteten, dass er sich nicht mehr sicher war, aber irgendwie doch. Sie genoss seine Unsicherheit und seine gemischten Gefühle. Das war es ja genau was er wollte und das war auch ihr Plan über die letzten Tage gewesen.
    
    Sie sagte, dass sie nun weiter machen würde, wenn er nichts dagegen sagen würde und legt sich nun auf den Rücken und klinkte den Karabiner des linken Handgelenkes ein. Mit einem Qlick schnappte der Karabiner ein und verschloss nun neben den Beinen auch den Arm zur Unbeweglichkeit.
    
    Sie sagte ihm, dass sie sich mit der anderen Hand immer noch losmachen könnte, er brauchte nur etwas zu sagen. Dieses müsse aber schnell geschehen, ...
    ... denn die Tür, die sie von innen verschlossen hatte würde über einen Mechanismus automatisch geöffnet werden, sobald sie ihren rechten Arm auch mit dem Karabiner festmachen würde. Sie wäre dann hilflos gefangen und allem was kommt ausgeliefert.
    
    Sie teilte ihm noch mit, das sie sich überlegt hatte selbst zu knebeln, aber hatte sich dagegen entschieden. Nicht weil sie stop sagen wollte, denn das hätte sowie keinen Sinn gemacht, sondern um ausgiebig zu stöhnen, ihren Ficker anzutreiben und insbesondere zu küssen und zu blasen.
    
    Die beiden unterschriebenen Sc***der gäben den anderen Clubbesuchern einen Freifahrtschein und sie wüsste ja auch nicht, was dann passieren würde. Sie ginge aber weiter davon aus, dass sie nicht ohne Kondom gefickt würde und nach einer Anfangsphase bzw. Gewöhnungszeit auch befreit würde, um sich in allen anderen Lagen bewegen zu können und möglichst viele geile Sexstellungen auszuprobieren. Da er nicht antworten konnte setzte sie nun die Ledermannschette des rechten Arms an den Karabiner an.
    
    Er beobachtete mit großen Augen, wie sich der Ring an der Manschette Millimeter für Millimeter in den Karabiner bewegte.
    
    Als er fast eingehakt war sagte sie ihm: Happy Birthday mein Schatz, ich hoffe mein Szenario entspricht Deiner Fantasie und hat Dir Spaß gemacht und Du hast es soweit genossen, aber weiter kann ich nicht gehen.
    
    Dann wollte sie sich wieder losmachen, aber mit einer falschen Bewegung und einem Klick fesselte sie sich zur Unbeweglichkeit und ...
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