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Jahr 1634 - Magdalene Teil 1
Datum: 15.09.2023, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu
Wir schreiben das Jahr 1634, es ist eine düstere Zeit des Mittelalters. Neben andauernde Kriege zwischen den angrenzenden Ländereien und Provinzen ist die Hungersnot überall gegenwärtig. Alle Ressourcen der Landwirtschaft gehen in den Beschlag der Fürstentümer. Dies ist die Geschichte der jungen 19 jährigem Bäuerin Magdalene. Magdalene bewirtschaftet mit ihren Eltern und zwei jüngeren Geschwistern einen kleinen Hof nahe der Burg von Herrmann. Die Burg von Herrmann ist unter dem Regime des älteren Bruders Gerald und dem jüngeren Bruder Franz durch den kürzlich verstorbenen Vaters aufgeteilt worden. Beide Brüder sind berüchtigt für ihre Freizügigkeit, Schamlosigkeit und extravaganten Feierlichkeiten. Diese Feierlichkeiten sind in der Provinz bekannt und belasten die Schuldenkasse der Burg von Herrmann stets aufs neue. Hierdurch werden die Ernten der anliegenden Landwirtschaften dauerhaft durch niedrige Abnahmekosten und erhöhten Wiederverkaufspreisen durch die Burg von Herrmann diktiert. Dies trägt zur allgemeinen Miesmutigkeit in der Bevölkerung bei. Jedoch traut sich kaum ein Bauer hier sein Recht gegenüber der Brüder einzuklagen. Magdalene, die schon im Kindesalter eine starke Persönlichkeit besaß, wollte dies nun nicht mehr auf sich sitzen lassen und ihr Recht gegenüber den Brüdern einfordern. Nein…tu es nicht....bitte Magdalene…du weist doch, das wird nicht gut ausgehen…. Sagte ihr Vater zur wutschnaubenden Magdalene, die sich auf ihr Pferd schwang ...
... und schnurstracks in Richtung Burg galoppierte. Magdalene hatte an diesem Morgen nun endgültig genug von diesen Brüdern, die ihre Familie bei Schwerstarbeit in die Hungersnot trieben. An der Burg angekommen, stieg sie von ihrem Pferd und ging über den Markt zum Tor der inneren Burg. Heute war Tag der Anhörung von Bediensteten und hierdurch war es ihr, ohne jegliche Hindernisse, möglich an den Söldnern, welche die Burg bewachten, vorbei zu gelangen. An einem Riesen Schreibtisch saß ein alter Mann. Ja….sie wünschen … Fragte dieser adrett gekleidete alte Mann sie mit sanfter und behütender stimme. Magdalene war sich nun unsicher wie sie ihr Begehren mitteilen sollte. Auch der alte Mann schien die zu bemerken und schaute sie mit runzelnder Stirn tief in die Augen. Nun Mädchen…wenn du ein Begehren hast, dann solltest du es auch mitteilen können, vor allem wenn du hierzu aufgefordert wirst zu sprechen. Wenn es dir schon ein Problem ist mir mitzuteilen…..nun dann sollte ich dich nicht den von Herrmann’s vorsprechen lassen…. Damit dir auch nix böses wiederfährt! Magdalene schaute ihn unglaubwürdig an. Sie faste sich nun ans Herz und posaunte ihr Anliegen dem alten Mann vor. Ich muss aber vorsprechen…meine ganze Familie leidet an Hunger… Nachdem der alte Mann sich kurz von ihr Abgewendet hatte blickte er ihr erneut tief in die Augen. Du weist sicher was dies bedeutet. Wenn du in diesem Ton mit der Burgherrschaft reden würdest…ganz geschweige was sie ...