1. Rollentausch


    Datum: 15.09.2023, Kategorien: Lesben Sex BDSM Fetisch

    ... Folgen und ich wurde am letzten Wochenende für meine Vergehen sehr bestraft. Insgeheim hatte ich es mir sogar gewünscht und bin froh, dass ich meine masochistische Ader mit meinem geliebten Monsieur ausleben durfte.
    
    Zuerst ließ er sich nichts anmerken und ich wusste nicht, was er vor hatte. Er sagte nur, er hätte eine Überraschung für mich. Wir fuhren am Samstagabend ca. eine Stunde in einen kleinen Ort, den ich nicht kannte. Auf der Fahrt erzählte ich ihm noch mehr von meinen Umtrieben und Bekanntschaften im Internet, in der Hoffnung auf noch härtere Bestrafungen. Ich ersehnte in meinem tiefsten Inneren heftigste und quälende Schmerzen, die mein Körper erleiden müsste und sich gleichzeitig wie an bittersüßem Honig laben würde.
    
    Mein Monsieur hörte die ganze Zeit nur zu und kommentierte nichts, bis er in einem normalen Wohnviertel vor einem Haus anhielt. Er schaute mich streng an und richtete das erste Mal das Wort an mich: "Wir sind da. Schau mal im Handschuhfach nach, und gib mir, was du dort findest."
    
    Gehorsam öffnete ich es und sah als erstes ein breites Lederhalsband, reichte es ihm devot und nahm daraufhin meine Haare und hielt sie nach oben. Achtsam und zärtlich zugleich legte er mir mein Sklavenhalsband an. An jeder Seite, vorne und hinten sind jeweils Befestigungsringe und diesmal zog er es noch enger um meinen Hals als sonst. Nun reckte ich mich so gut es ging nach vorne und reichte ihm die Handschellen. Unvermittelt legte er mir den Bügel um mein linkes ...
    ... Handgelenk und ließ sie einrasten.
    
    Dann zog er meine gefesselte Hand auf meinen Rücken nach hinten und oben und befestigte das andere Ende der Handschelle an meinem hinteren Ring meines Halsbands. Ich spürte jetzt schon die unangenehme Position ist und konnte kaum daran denken, wie lange ich so verharren musste. Im Geiste schmiedete ich schon ganz fiese Rachepläne und sah schon sein gequältes Gesicht vor mir, mmmhhhh... das half mir, durchzuhalten.
    
    Dann war da noch eine Augenbinde und gerade als ich sie ihm mit meiner noch freien Hand geben wollte, sagte er: "Bleib hier im Auto sitzen, bis ich dich anrufe. Dann gehst du um das Haus, eine Treppe zum Keller führt herunter. Wenn du vor der Kellertür stehst, leg dir die Augenbinde an und klopfe an." Er steig aus dem Auto und schließlich sah ich in der Dunkelheit noch, wie er sich kurz vor dem Haus noch einmal umdrehte, zu mir schaute und dann aus meiner Sicht verschwand...
    
    Als ich schon eine gefühlte Ewigkeit auf seinen Anruf wartete, sah ich ein anderes Auto in der Nähe parken. Zwei Personen stiegen aus und kamen mit langsamen Schritten auf mich zu. Als sie näher kamen, sah ich im Licht der Straßenlaternen, dass es zwei Frauen waren. Die eine hochgewachsen in einem langen Mantel und Stiefeln, sie trug einen kleinen Koffer. Die andere war für die kühlen Temperaturen recht leicht bekleidet, nur mit einem ärmellosen Top und Minirock.
    
    In diesem Moment schien es so, als ob sie auf mein Auto aufmerksam wurden und zu mir ...