1. Bi Dreier


    Datum: 16.09.2023, Kategorien: Schwule Gruppensex Erstes Mal

    Sonja und Nico wollten es schon lange mal versuchen, doch es hatte nie so richtig geklappt. Sonja hatte mit fremden Jungen geknutscht, zweimal, doch es ergab sich nichts weiteres. Das hatte Sonja mir erzählt.
    
    Irgendwann sprach ich Sonja an, und fragte sie, ob Niko, falls es zu einer menage à trois kommen sollte, mitmachen wollte. Sie eröffnete mir, dass er eigentlich nur vor gehabt hätte, zuzusehen und sich einen runterzuholen, während der andere Mann sie ficken würde, doch sei er Fantasien, in denen sie beide zusammen es tatsächlich mit einem anderen Mann machten, nicht abgeneigt. Ich bat sie, ihn zu fragen, ob wir es ‚richtig’ zu dritt machen wollten – Er willigte ein.
    
    An jenem Abend trafen wir uns bei Nico. Sonja hatte einen relativ kurzen, engen schwarzen Rock an und dazu Stiefel, die wohl eine besondere Genehmigung brauchten, um getragen werden zu dürfen. Ferner trug sie ein enges Top, das mehr enthüllte als verbarg – Wie zwei reife Äpfel trug sie ihre großen Brüste vor sich her. Das beste aber, was es mir schwer machte, nicht einfach so über sie herzufallen, war ihr weißer Tanga, den sie ‚aus Versehen’ einige Male mit breiten Beinen tief zwischen ihren Schenkeln hervorleuchten ließ. Ihre Möse zeichnete sich gut erkennbar ab und ihr Lustzentrum konnte man an Hand des nassen Flecks in der Mitte des Höschens deuten.
    
    Irgendwann saß Sonja auf meinem Schoß und begann, meinen Hals zu küssen. Nico stand die Geilheit ins Gesicht geschrieben, und als Sonjas Zunge meine ...
    ... umschlang, zeichnete sich die Bestätigung dafür deutlich auf seiner Hose ab. Sonja stand auf und steifte mit einem unglaublich lasziven Blick ihr Höschen über die Schenkel. Ich massierte zuerst Sonjas beachtliche Titten und streichelte sie über ihren Bauch und die Innenseite ihrer Schenkel schließlich an ihrer üppigen Möse, die rasiert war und sehr saftig. Ich sah Nico an, während Sonja unaufhörlich an mir rummachte, mich küsste und ihren Zeigefinger in der Spalte zwischen meinen Hinterbacken auf- und abgleiten ließ, und fragte ihn, ob er auch rasiert sei – Er sagte ja, doch ich bestand augenzwinkernd darauf, es zu sehen.
    
    Er schien erst mal nicht zu wissen, was er sagen sollte, doch dann machte er mit einer ‚Scheißdrauf’-Miene seine Hose auf und zog sie runter. Als ob ich es nicht schon immer gewusst hatte! Er war säuberlich rasiert, bis auf einen Streifen über dem Ansatz seines Schwanzes. Ich musste zugeben, dass auch ein männliches Glied, wenn es glatt und steif, gerade und mit einer ansehnlichen Eichel geschmückt ist, ziemlich ästhetisch sein kann! Nico gefiel mir. Sonjas Zunge hatte sich inzwischen bis zu meiner Taille vorgearbeitet und schon spürte ich sie weich über meinen nackten Schamhügel gleiten. Ich forderte Nico auf, zu mir zu kommen, was er auch zaghaft tat. Ich griff ihm unvermittelt an die stattliche Beule seiner Boxer Shorts. Er stöhnte leise auf.
    
    Dann holte ich seinen Schwanz heraus, ein wunderschönes Exemplar mit kräftigen Adern, drahtig, 20 Zentimeter ...
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