1. Die Schwester des Freundes 03


    Datum: 17.09.2023, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Gruppensex

    Nachdem Blaskonzert im Auto, verhielt sich meine Mutter, als wenn nichts gewesen wäre. Außer den üblichen Begrüßungsküsschen fand, von ihrer Seite nichts statt.
    
    Dann eines Tages, mein Vater verabschiedete sich. Er ging zu seinen Freunden, um die Angeltour nach Norwegen vorzubereiten, wie er sagte. Er wollte gerade das Haus verlassen, als es klingelte. Er öffnete die Tür und Frau Koch stand davor, sichtlich überrascht, dass die Tür so schnell geöffnet wurde.
    
    „Guten Tag Herr Manhard, Frau Koch, ich wollte zu ihrer Frau.“
    
    Sie streckte meinem Vater die Hand entgegen. Er begrüßte sie freundlich und bat sie ins Haus.
    
    „Meine Frau ist auf der Terrasse, immer gerade durch. Sie müssen entschuldigen, aber ich habe einen Termin. Auf Wiedersehen.“
    
    Eigentlich wollte ich mich gerade auf den Weg zu Frau Kochs Tochter verabschieden, aber mein Vater bat mich Frau Koch zu meiner Mutter auf die Terrasse u bringen.
    
    „Auf Wiedersehen.“
    
    Frau Koch ging vor mir her, durch das Wohnzimmer auf die Terrasse. Ich schaute ihr auf den Hintern. Geiler Arsch dachte ich mir. Als wir die Terrasse erreichten, bemerkte uns meine Mutter, stand auf und begrüßte Frau Koch sehr herzlich. Ich wollte mich aus dem Staub machen, als mir Mutter hinterher rief, dass ich doch bitte etwas zu trinken nach draußen bringen solle. Ich holte es in der Küche und ging mit den Gläsern und den Getränken auf die Terrasse hinaus. Diesmal begrüßte mich Frau Koch und entschuldigte sich, dass sie es nicht sofort ...
    ... getan hatte. Mutter bat mich zu bleiben und ihnen etwas Gesellschaft zu leisten, danach verschwanden die beiden Frauen wieder im Haus, während ich mit ihrer Tochter telefonierte und das Treffen verschieben musste. Wir waren beide sehr enttäuscht. Oh, Mann, warum bin ich nicht schon früher gegangen. Kurze Zeit später kamen beide wieder heraus. Frau Koch hatte sich ebenfalls einen Bikini angezogen, nicht so knapp wie meine Mutter, aber er betonte schon die wichtigen Details.
    
    Mutter hatte auch eine Flasche Sekt mitgebracht und drei Gläser.
    
    „Jetzt stoßen wir erst einmal auf unseren neuen Swimmingpool an.“
    
    Die beiden Frauen prosteten sich richtig ausgelassen zu. Ich verstand das ganze Theater um einen ca. 3m aufblasbaren Swimmingpool nicht. Nach einem Schluck Sekt habe ich nur getrunken, um die Damen nicht zu verärgern, widmete ich mich wieder meinem Buch. Die Frauen unterhielten sich über Gott und die Welt und wurden immer lustiger. Was wohl dem Sekt zuzuschreiben war. Nach einiger Zeit sprangen sie in den Pool, planschten eine kurze Zeit herum. Ich wollte mich gerade verabschieden, als sie mich aufforderten, ebenfalls hineinzukommen. Wir alberten herum, sie versuchten mich unterzutauchen und dabei stießen oder rieben sie, wie zufällig, immer wieder leicht an meinen Genitalien. Es blieb nicht ohne Folgen. Nach einiger Zeit stiegen sie aus dem Wasser und legten sich wieder in die Sonne. Ich blieb noch etwas länger im Wasser, bis meine Schwellung wieder abgeklungen war. Die ...
«1234...7»