1. Ich bin selbst Schuld


    Datum: 18.09.2023, Kategorien: Ehebruch

    ... gleich schon wieder! Oh ja, jetzt! Mir kommt es schon wieder. Uha, ist das geil!" Jochen zog sie zu sich heran und küsste meine Süße leidenschaftlich. Dabei zitterte und zappelte sie auf ihm herum.
    
    Als ihr Orgasmus abgeklungen war meinte er: "Stellungswechsel, jetzt ficke ich dich Doggystyle richtig durch!"
    
    Sofort kniete sich Nele auf das Bett, aber Jochen dirigierte sie an die Bettkante, so dass er vor dem Bett stehend von hinten in sie eindringen konnte. Wieder konnte ich sehen, wie sein riesiger Schwanz ohne Probleme in die Grotte meiner Frau eindrang. Er packte sie an der Hüfte und rammte ihr immer wieder seinen harten dicken fetten Riemen in ihren zarten Körper.
    
    "Oh ja! Fick mich du geiler Hengst! Oh ja, du bist so tief in mir! Uha ist das geil. Fick mich! Fick mich richtig durch!" Jochen drosselte etwas das Tempo, als er fragte: "Fickt dich dein Mann auch so gut und geil durch?" "Oh, fick mich doch weiter!" "Erst möchte ich eine Antwort auf meine Frage." "Nein, sein Schwanz ist doch viel kleiner." "Also ficke ich dich besser du geile Vietnamfotze?" "Ja, du fickst mich viel besser! Oh ja, jetzt fick mich richtig geil durch." " Ja, jetzt besorge ich es dir richtig du geile Eheschlampe. Wo soll ich es dir hin spritzen?" "Spritz es mir in meine geile Pussy rein!" "Soll ich dich wirklich besamen?" "Ja, ich will es in meiner Pussy haben! Fick mich!"
    
    Im nächsten Moment sah ich, wie Jochen seinen Samen in meine Frau pumpte, dabei zuckten seine Arschbacken ...
    ... rhythmisch zusammen. Gleichzeitig begann auch Nele noch einmal am ganzen Körper zu beben. Meine Frau und Jochen waren zu einem gemeinsamen Höhepunkt gekommen. Nach einiger Zeit sackte Jochen auf Nele zusammen und zog sie mit zur Mitte des Bettes. Dann küssten sie sich leidenschaftlich.
    
    Ich hatte mich dabei noch einmal selber gewichst und auf meinem Bauch gespritzt. Meine Geilheit war stärker als meine Eifersucht, obwohl Nele sich Jochen vollkommen ohne Einschränkungen hingegeben hatte. Als ich mich mit einem Tempotuch reinigte, führte Nele Jochen zum Schreibtisch, auf dem der Vertrag lag. Er grinste Nele an, als er dann seine Unterschrift unter den Vertrag setzte.
    
    Nele packte Den unterschriebenen Vertrag in ihre Tasche und zog sich dann ihren Seidenkimono über und verschloss ihn mit einem Gürtel auf ihren Bauch. "Okay, das war es dann Jochen", meinte sie dann trocken, "du kannst noch kurz das Bad nutzen und dann verschwinden. Ein weiteres Treffen wird es nicht geben, unser Geschäft ist damit abgeschlossen." "Hoffentlich täuschst du dich da nicht, du kleine Schlampe."
    
    Jochen nahm aber seine Sachen und ging ins Bad. Zehn Minuten später verließ er das Zimmer und Nele verschoss hinter ihm die Tür. Als ich das auf meinem Laptop sah, machte ich mich auf den Weg zu ihr durch die Verbindungstür. Sie grinste mich an, als ich mit meinem steifen und stehenden Schwanz auf sie zuging.
    
    "Na, hat es dir gefallen?", fragte sie und griff dabei nach meinem Schwanz, "mir beim ficken mit einem ...
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