Ich bin selbst Schuld
Datum: 18.09.2023,
Kategorien:
Ehebruch
... mich schon am Donnerstag angerufen. Da habe ich ihm gedroht, dass er mich zufriedenlassen soll, sonst würde ich Bilder oder ein Video an seine Frau schicken. Da hat er ohne Kommentar aufgelegt." "Auweia! Das war nicht besonders klug von dir! Dann hoffe ich auch, dass er nicht mit deinem Chef spricht." "Aber das war doch dein Plan!" "Du hättest ihm aber nicht gleich etwas von Bildern und Videos sagen müssen. Nur ein dezenter Hinweis, ob seine Frau wüsste, was er macht, hätte für den Anfang gereicht." "Auweia! Du sagst es. Was mache ich bloß?" "Lass es auf dich zukommen. Ich sage dir nur eins, ich kann damit leben, wenn er dich ficken will, Hauptsache wir beide können zusammenbleiben und unser Leben zusammen genießen." "Du meinst.....?" "Ja natürlich! Jochen kann dich mir auch nicht wegnehmen. Du liegst in meinem Arm und besprichst deine Sorgen mit mir, das ist doch das wichtigste." "Oh Tony! Ich werde dich immer lieben, egal was auch passiert." Mit einem leidenschaftlichen Kuss beendeten wir unsere Unterhaltung darüber.
Am Montag hatte ich dann gegen 13:00 Uhr im Park Inn Hotel am Alexanderplatz in Berlin eingecheckt. Eine Stunde später war ich im Vorzimmer von meinem obersten Chef Herrn Quang. Seine Sekretärin schickte mich gleich durch in sein Büro. Mit Herzklopfen klopfte ich an seine Tür und trat dann nach noch einmal durchatmen ein. Herr Quang stand hinter seinem Schreibtisch, der anscheinend in der Höhe elektrisch verstellt werden konnte. Denn er fuhr in bei meinem ...
... Erscheinen ganz herunter und kam auf mich zu, um mich zu begrüßen. Herr Quang war 58 Jahre alt und etwa 1,75 m groß und wog circa 65 KG. Sein Markenzeichen sind die teuren dunklen Nadelstreifenanzüge und seine glatt nach hinten gekämmten Haare. Er hatte ein sehr markantes Gesicht, seine dichten Augenbrauen rundeten seine strengen Gesichtszüge ab. Seine Stimme bei direkten Ansprachen zeugte von hohem Durchsetzungsvermögen und ließen Widersprüche gleich im Keim ersticken.
"Ich freue mich, sie hier bei uns in Berlin begrüßen zu dürfen. Herzlich willkommen! Darf ich ihnen etwas zu trinken anbieten?", empfing er mich betont freundlich. "Danke, ich freue mich auch hier sein zu dürfen, obwohl ich nicht weiß, wieso mir diese Ehre erteilt wurde", erwiderte ich süffisant, "einen Tee hätte ich gerne."
Herr Quang gab die Bestellung mit der Sprechanlage an seine Sekretärin durch und führte mich dann zu einer bequemen Sitzecke. Die Sitzecke bestand aus einem ovalen Tisch mit zwei Zweiercouchen und zwei Sesseln. Herr Quang bot mir dann einen Platz in einem Sessel an, den ich auch annahm. Irgendwie wurde mein mulmiges Gefühl im Bauch immer stärker.
"Haben sie schon gehört, dass wir noch ein neues Standbein angeschafft haben?" "Nein, davon habe ich noch nichts gehört", meine Bauchschmerzen wurden stärker. In dem Moment brachte uns die Sekretärin ein Tablett mit einer Teekanne und zwei Teeservices. Herr Quang bedankte sich und schenkte uns jedem eine Tasse grünen Tee ein. "Wo war ich ...