1. Ich bin selbst Schuld


    Datum: 18.09.2023, Kategorien: Ehebruch

    ... meiner Wünsche nachkommen. Dabei kann ich dir versprechen, dass du kein körperlicher Schaden erleidest. Ich bestimme auch in der Zeit, wer dich ficken darf und wer nicht. Hast du dazu noch Fragen?" "Was ist, wenn ich in der Zeit meine Tage bekomme?" "Wir planen unsere Dates so, dass das nicht passieren sollte. Sonst noch eine Frage?" "Nein." "Solltest du unsere Abmachung brechen, werde ich daraufhin böse reagieren. Bist du dann mit dieser Abmachung einverstanden?" "Ja, mir bleibt ja wohl auch nichts anderes übrig."
    
    "Richtig, das hast du gut analysiert. Wenn wir unter uns sind, darfst du mich Jonny nennen." Dann stand er auf und schaute sich meinen Körper ganz genau an. Langsam strich er mit seiner Hand über meinen Bauch. Dann spreizte er seine Finger ein wenig und fuhr mit ihnen wie ein Kamm durch meine Schamhaare auf meinem vorgewölbten Venushügel. "Das sieht zwar niedlich aus, aber wird ganz abrasiert. Ich liebe ganz blanke Muschis."
    
    Verdammt, gegen meinen Willen erregte es mich, wie seine Hand so besitzergreifend über meinen Körper strich. Als ich sah, dass er mein Paradies betrachtete, gingen meine Beine wie von selbst auseinander, was ihn lächeln ließ. "Deine Muschi sieh so zart aus. Deine Schamlippen sehen aus wie ein Schmetterling, der von Blüte zu Blüte schwebt und sich auf jeden Blütenstängel setzt. Oh ja, ich bin mir sicher, wir werden noch viel Spaß miteinander haben."
    
    Ich schaute ihn nur mit großen Augen an. Was erzählte er da bloß für ein Schmalz. Aber ...
    ... da tauchte auch schon sein Mittelfinger in meine Pussy ein. Ich staunte nur, dass er ohne Probleme so in mich eindringen konnte. Mich hatte anscheinend diese Situation total erregt und feucht werden lassen.
    
    Dann ging Herr Quang um den Tisch herum und öffnete dabei seine Hose und schob sie samt Boxershorts herunter bis zu den Knien. Sein bereits steifer Schwanz war etwas größer und dicker, als der von Tony. Aber das auffälligste war, dass er krumm nach oben gebogen war. Außerdem war seine große Eichel dicker als sein restlicher Schwanz. Er zog mich an der Hüfte zur Schreibtischkante und legte sich meine Beine über seine Schultern. Im nächsten Moment drang sein Schwanz mit der dicken Eichel bis zum Anschlag in mich ein.
    
    Dann meinte er: "So, jetzt erzähl mir, ob dir das ficken mit Herrn Schmidt gefallen hat." Ich musste einmal kurz vor Lust aufstöhnen, bevor ich antworten konnten: "Ah! Ja, es hat mir gefallen!" "Was hat dir gefallen?" "Sein großer dicker Schwanz und wie er mich ausgefüllt hat." "Mh ja. Sein Schwanz war also größer, als der von deinem Tony?" "Oh ja, viel größer. Ah, das ist so gemein wie sie mich befragen?"
    
    "Warum? Lass dich fallen und genieß den Moment." "Oh ja, sie machen mich total verrückt." "Ja, das ist doch schön! Und dein Tony hat alles beobachtet und gefilmt?" "Ja, hat er." "Hat es ihm gefallen, dir beim ficken zuzusehen? Bitte ehrlich antworten!" "Ja, es hat ihm gefallen." "Sieht er gerne zu?" "Ja." "Bereitet dir mein Schwanz auch Lust?" "Ja, er ...
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