1. Ich bin selbst Schuld


    Datum: 18.09.2023, Kategorien: Ehebruch

    ... Dann nahmen wir beide unsere Gläser und tranken einen Schluck von unseren Rotwein. Nachdem ich mein Glas abgestellt hatte stand ich auf und zog mich auch aus. Ich nahm dann den Waschhandschuh und begann sie damit abzureiben. Erst ihren Rücken, den ich dabei auch etwas massierte. Als sie sich entspannt wieder zurücklegte, nahm ich mir ihre Vorderseite. Ich fing an ihrem Hals an und war schnell bei ihren kleinen Brüsten. Nele schloss ihr Augen und genoss, wie ich sie verwöhnte. Ihre Brustwarzen hatten sich schnell aufgerichtet.
    
    Wieder beugte ich mich zu ihr rüber, um sie zu küssen. Gleichzeitig ließ ich meine Hand zwischen ihre Beine wandern und rubbelte ihren Kitzler mit dem Waschhandschuh.
    
    "Ja Tony, das ist so schön. Ich habe mich so sehr nach dir gesehnt. Oh Tony, ich komme schon. Ah ja, das ist so schön. Danke, das habe ich gebraucht. Gib mir ein Handtuch und lass uns schnell ins Bett gehen, ich möchte mich bei dir revanchieren."
    
    Schnell reichte ich ihr das Badehandtuch hin. Als sie dann aufstand, schlug ich sie darin ein und hob sie aus der Wanne, um sie dann abzurubbeln. Zwei Minuten später lagen wir beide zusammen nackt im Bett. Ich lag auf dem Rücken und Nele wichste meinen halbsteifen Schwanz. Dann stülpte sie ihren Mund über meine freigelegte Eichel und begann daran zu saugen. Im Nu war er voll einsatzbereit. Nele stieg über mich, führte sich meinen Schwanz ein und begann mich zu reiten.
    
    Dann fragte sie auf einmal: "Was wäre, wenn ich wirklich mal mit ...
    ... einem anderen Mann ficken würde, wie du es mir immer ins Ohr flüsterst." "Weiß ich nicht. Bisher ist es nur eine Fantasie von mir. Aber sie macht mich unheimlich geil." "Soll ich dir auch einmal etwas Geiles erzählen?" "Oh ja, ich bin schon ganz gespannt."
    
    "Also, ich war gestern erst spät in Hamburg angekommen, weil ich bis zum Mittag noch etwas im Büro erledigen musste. Das Hotel war für mich vorgebucht und man wusste Bescheid, dass ich erst mit dem letzten Zug kommen würde. Als ich mein Zimmer Hotel bezogen hatte, wollte ich mich gleich schlafen legen. Leider fand im Hotel aber eine Hochzeitsfeier statt, was sehr laut war. Somit hatte ich kaum Schlaf bekommen.
    
    Der Vortrag in der Industrie und Handelskammer lief ganz gut und wir werden wohl daraus einige neue Kunden gewinnen können. Immer wieder musste ich nach meinem Vortrag Fragen beantworten. Als ich dann endlich im Zug saß, war ich total erschöpft und sehr müde. Für mich war ein Platz in einem Abteilwagen reserviert. Mein Platz war genau in der Mitte und in Fahrtrichtung. Außer mir waren vier Männer mit im Abteil. Alle hatten nur kurz gegrüßt, um sich dann mit Zeitungen oder mit Büchern zu beschäftigen.
    
    Da es sehr warm in dem Abteil war, zog ich mir meine Kostümjacke aus. Als ich mich dann zurückgelegt habe, bin ich auch sofort eingeschlafen. Dabei habe ich dann von dir geträumt. Wie du mich langsam ausziehst. Wie du meine Brüste stimulierst und meine Brustwarzen mit deinem Mund steif machst. Dann hast du in meinem ...
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