1. Ich bin selbst Schuld


    Datum: 18.09.2023, Kategorien: Ehebruch

    ... abends nach Hause kam, sah ich, dass Nele anscheinend viel geweint hatte und es ihr nicht so gut ging. Als ich sie in meine Arme nahm, begann sie sofort wieder zu weinen. Ich brauchte einige Zeit, bis sie sich wieder beruhigt hatte und mir berichten konnte.
    
    2. Nele wird unter Druck gesetzt
    
    Nele berichtet: Als ich am letzten Montag in die Firma kam, sollte ich direkt zu unserem Geschäftsführer ins Büro kommen. Außer Herrn Hai war auch noch unser CEO Herr Quang anwesend, über denn ich ja den Job bekommen hatte. Nach den anfänglichen Begrüßungsformeln zu meinem Befinden kamen sie sehr schnell auf den Punkt.
    
    Ich hätte ja gute Ideen und würde mich engagieren, aber für den Aufwand, den ich betreibe, würde zu wenig herumkommen. Ich müsse deutlich mehr Abschlüsse bringen, ansonsten müssten sie sich wieder von mir trennen. Bis dahin lief das Gespräch noch normal und ich sicherte ihnen meine Bemühungen zu.
    
    Dann meinte Herr Quang: "Was hat es für Probleme gegeben, dass Herr Schmidt von der Dingsbau GmbH noch keinen Vertrag unterzeichnet hat? Wir sind ihm doch schon soweit mit unseren Konditionen entgegengekommen." Ich bekam bestimmt einen hochroten Kopf als ich antwortete: Herr Schmidt wollte von mir persönliche Dienstleistungen, bevor er den Vertrag unterschreibt." "Ja und, warum liegt der Vertrag dann noch nicht unterschrieben vor?" "Aber Herr Quang, ich kann....." "Stopp", unterbrach mich Herr Quang und legte ein Foto vor mir auf den Tisch, "du bist doch auch nicht so ...
    ... prüde gewesen, um dir dein Studium zu finanzieren."
    
    Meine Vergangenheit hatte mich eingeholt. Vor mir lag ein Foto, wie ich mit gespreizten Beinen auf der Drehscheibe einer Peepshow lag und für den Fotografen meine Pussy auseinanderzog. Lilly aus Südkorea und unserer WG hatte mich dazu überredet. Ich habe ein Jahr lang immer wieder mal mit einer blonden Perücke dort gearbeitet, um nicht zufällig erkannt zu werden. Dann wurde die Peepshow vom Ordnungsamt geschlossen und ich habe danach wieder als Kassiererin in einem Supermarkt gejobbt.
    
    "Wo, wo- woher haben sie das?", fragte ich erschrocken. "Das spielt jetzt keine Rolle. Sehen sie zu, dass uns der Vertrag mit Herrn Schmidt bis nächsten Mittwoch unterschrieben ist. Ansonsten können sie gleich zu Hause bleiben." "Aber..." "Nichts aber, sie können jetzt wieder an ihre Arbeit gehen! Auf Wiedersehen! Ach ja, ab nächsten Monat haben sie hier auch einen neuen Geschäftsführer, sehen sie zu, dass bis dahin ihre Zahlen stimmen. Herr Hai übernimmt eine andere Aufgabe in unserem Konzern. Ihren neuen Chef werde ich ihnen allen am nächsten Ersten vorstellen."
    
    Vollkommen aufgelöst und innerlich in Rage verließ ich das Büro von Herrn Hai. Der Gedanke, wie mich Herr Schmidt mit seinen lüsternen Augen angesehen hat, ließ mich frösteln. Immer wieder hat er sich in den Schritt gefasst, dabei hat er mir gezeigt, dass er einen großen dicken Schwanz hatte. Es war so eindeutig, was Herr Schmidt von mir wollte.
    
    "Tony, ich kann das nicht." ...
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