Frau Bertram:Tiefgaragen-Bukkake
Datum: 18.09.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Passanten vorüber, die aber aufgrund der vielen Männer, die im Halbkreis um meine Mutter standen, auch nicht wirklich was sehen konnten.
Herr Dr. Gensberg ging ganz nach vorne und stellte sich neben meine kniende Mutter, die zu meiner Verwunderung noch komplett angezogen war. In meiner Fantasie im Auto sitzend habe ich sie schon nackt vor den Männern gesehen. Woher kamen bloß vorhin die seltsamen Klatschgeräusche? Für mich hörte sich das so an, als ob sie gefickt worden war. Aber angezogen? Hatten sie meine Mami alle in den Mund gefickt?
Ihr Bezirksdirektor ergriff das Wort und bat zur Ruhe.
„Meine anwesenden Herren, ich freue mich, Sie heute Abend hier so zahlreich begrüßen zu dürfen. Meine leitende Assistentin Frau Christina Bertram hat sich bereit erklärt, Ihnen heute zu Diensten zu sein. Sie hat einen kleinen Fehler bei mir gemacht und etwas ihre Kompetenzen überschritten. Das will sie jetzt wieder gut machen, stimmt's, Frau Bertram?!“
Er packte meine Mutter an ihren Haaren, so dass jeder hier sehen konnte, wer das Sagen hatte.
„Ja, das stimmt, Herr Direktor.“
Was hat er meiner Mutter eingeflößt, dass sie so folgsam war? Wo war ihr Stolz geblieben?
Er gab ihr einen etwas zerknitterten Zettel, auf dem etwas von ihm geschrieben zu stehen schien.
Sie schaute ihn an mit einem Blick, der fragen wollte, soll ich das wirklich vorlesen?
Er nickte nur mit dem Kopf, und sie begann vorzulesen.
„Ich, Christina Bertram, möchte gerne viele steife ...
... Schwänze blasen. Die bereit liegenden Kondome sind nur zum Sammeln von Sperma da.“ Sie fing etwas an zu stottern, weil sie das hasste, was sie da vorlesen musste. „Ich – ich - blase immer ohne. Auch die, die sich schon beim Zuschauen erleichtern möchten, dürfen mir den Inhalt ihrer hoffentlich gut gefüllten Latexkondome zum Herunterschlucken geben!“
Boah! War das starker Tobak, was ich da zu hören bekam!
„Meine Kleidung aus Gummi ist vollständig abwaschbar, also haben Sie keine Scheu, alles von sich zu geben.“
„Jetzt erzählen Sie uns nur noch, was Sie früher hier gemacht haben. Vielleicht kennen Sie noch Männer von ihrer früheren Tätigkeit in der Bausparkasse, Frau Bertram.“
Herr Dr. Gensberg wollte sie jetzt komplett demütigen – meine Mutter quasi als Stadtnutte für alle bloß stellen. Hoffentlich bekam das jetzt keiner der zufällig in der Tiefgarage umher laufenden Passanten mit.
Aber meine Mutter zögerte! Sie machte keine Anstalten, an seine Hose zu gehen. Doch noch ein Aufbegehren? Ein Restfunke Stolz, nicht alles zu machen, was von ihr verlangt wurde.
Ihr Bezirksdirektor flüsterte ihr etwas ins Ohr, das ich nicht verstehen konnte. Wahrscheinlich drohte er wieder mit Kündigung und Zahlung aller Forderungen. Auf jeden Fall zeigte dies Wirkung.
Sie begann tatsächlich zu erzählen.
„Ich war hier bis vor kurzem noch in einer Beratungsstelle einer Bausparkasse tätig. Ich habe mich auch dort schon von meinen wechselnden Bezirksleitern ficken lassen, um das ...