Leck meine Titten sauber
Datum: 18.09.2023,
Kategorien:
BDSM
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Humor,
Das Praktikum 8
Ein Feuerwerk zu Abschluss
So vergingen die fünf Wochen meines Praktikums. Jede Woche war ich an drei oder vier Tagen im Büro des Chefs. Besonders die Montag waren anscheinend für ihn wichtig. Da sah ich dann immer die ganze Ladung, die er über das Wochenende aufgespart hatte. Ich hätte nie gedacht, dass ein Praktikum so einträglich wäre. Ich hatte über neuntausend Mark allein durch Dienstleistungen verdient.
Er konnte es sich leisten Herr Rothensteig, die Firma ging gut, und sein Verdienst war sicher entsprechend. Und wenn andere sich eine Geliebte leisten können, warum sollte er dann nicht einmal so einen Betrag in eine Praktikantin investieren. Überhaupt, wofür gab er Geld aus. Herr Rothensteig war wohl einmal verheiratet gewesen, aber seine Frau war schon vor Jahren verstorben, sodass die Eskapaden mit den weiblichen Mitarbeiterinnen zumindest nicht von dieser Seite angegriffen wurden. Was ich von Büroklatsch mitbekam lebte er in der Villen-Gegend im Süden von Heidelberg. Für Ordnung im Haus sorgte eine Haushälterin und täglich kam er mit Chauffeur ins Büro gefahren.
Ich freute mich über meinen Praktikumsverdienst. Das ermöglichte mir bald eine Jahr sorgenfreies Studieren. Auch wenn er ein elendiger Wichser war, ein Schwein, ein Spanner und fast so etwas wie ein Vergewaltiger, ein wenig wollte ich mich für seine Bezahlung dankbar erzeigen.
In der letzten Woche war mir klar, dass ich Donnerstag oder Freitag noch einmal zu gewissen ...
... Dienstleistungen ins Büro von Herrn Rothensteig gebeten werden würde. Also bereitet ich mich entsprechend vor. Gleich schon am Donnerstag kam kurz vor der Mittagspause die Aufforderung zum Chef zu kommen. Ich hatte nur eine Bluse an und einen wadenlangen Rock, wobei ich es noch einmal überprüft hatte, dass der Rock so dicht gewebt war, dass kein Licht durchdringen konnte.
Als ich in sein Büro kam, lag nur ein Hundertmarkschein auf dem Tisch. Aber darum ging es mir heute nicht. Nach der Begrüßung zog ich gleich meine Bluse aus. Verwundert schaute mich Herr Rothensteig an. Was wird das werden?
Ich ging auf ihn zu und nahm seinen Kopf und drückte ihn an meine Titten, lies ihn den Duft meiner Haut tief einsaugen. „Sag heute einmal nichts. Vertrau mir einfach, ich werde dir nicht weh tun.” Er nickte und ich lies ihn los.
„Zieh dich aus, ganz und gar.”
Er legte seine Kleidung ab und stapelte sie fein säuberlich auf den Schreibtisch.
„Leg dich auf den Tisch. Bitte lass es geschehen, ich will dir nicht weh tun.”
Wieder schlüpfte ich aus den Pumps und zog unter den Rock meine Strumpfhose aus. Mit der Feinstrumpfhose fixierte ich die Arme von Herrn Rothensteig. Sie waren nicht zu fest gebunden, aber so, dass er sie ohne Gewalt kaum von der Tischplatte heben konnte.
Dann griff ich noch einmal unter meine Rock und zog den Slip aus.
„Hier habe ich etwas für dich.” und damit wedelte ich mit dem Slip vor seiner Nase. „Saug den Duft ein. Das war an meiner Pussi heute schon den ...