Die Silvesterparty, ein besonderes Erlebnis Marie und die Wochen danach
Datum: 19.09.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... kam es dazu, dass ich öfter ohne BH unterwegs sein musste, weil mein BH in der Wäsche war. Mario war steht's erfreut und die Oberteile dier mir schenkte, wurden knapper und immer transparenter.
Mit der Zeit gewöhnte ich mich an das schaukeln meiner Brüste und empfand dieses Gefühl immer weniger als unangenehm. An Sylvester hatten wir es uns zu Hause bequem gemacht. Mittags schenkte Mario mir einen Jumpsuit aus schwarzem Chiffon, gänzlich transparent wie eine Strumpfhose und bat mich, diesen am Abend zu tragen. Gegen Abend, als es dunkel wurde, ging Mario in den Garten, das Feuerwerk installieren, so sagte er es jedenfalls. Ich nutzte dies und ging ins Badezimmer. Ich duschte mich, rasierte mir Beine, Achseln und meine Schnecke frisch, schließlich soll ich ja den Chiffon Jumpsuit anziehen. Ich zog mir im Anschluss den besagten Jumpsuit an und er lag wie eine 2. Haut an mir. Nichts überließ er der Fantasie. Ich schaute in den Spiegel und es sah verboten sexy aus. Deutlich konnte man jedes Detail meines Körpers erkennen und durch den schwarzen Stoff, schimmerte mein Körper dunkelbraun. Ich zog meine Augenlieder mit Kajal nach und ging wieder ins Wohnzimmer. Bequem war der Jumpsuit ja und Mario war begeistert. Wir tranken ein paar Gläser Sekt, wärend wir uns eine Musiksendung anschauen.
Gegen 22 Uhr, gingen wir hoch zu Mario's Eltern, gemeinsam aßen wir zu Abend. Es gab Würstchen und Kartoffelsalat. Mario's Mutter begrüßte mich liebevoll und machte mir ein Kompliment für ...
... das tolle Outfit. Ich schämte mich dennoch ein wenig und als auch noch sein Vater meinte, ich sehe fabelhaft aus, wäre ich am liebsten im Boden versunken.
Entsprechend froh war ich, wie wir wieder in unserer Wohnung waren. Mario kuschelte mit mir und der Sekt ließen die Scham wieder verschwinden. Kurz vor 24 Uhr, gingen wir in den Garten. Mario gab mir ein Feuerzeug und die Zündschnur in die Hand. Ich zündete die Lunte an und sah, wie mehrere bengalische Lichter sich entzünden. Der Garten war in hellen rotem Licht gehüllt und in der Wiese, zündete die erste Rakete. Mir verschlug es die Sprache, als ich sah, dass BH's an den Raketen befestigt waren. Pffiiiüüü und da flog die erste schon fort und mit ihr, einer meiner Büstenhalter. Ich starrte in den Himmel und im Sekundentakt, explodieren die Raketen samt Fracht am Nachthimmel. Mario grinste über beide Ohren und amüsierte sich köstlich. Sauer schlug ich ihm meinen Ellenbogen in die Rippen und beschimpfte ihn. Er küsste mich und entschuldigte sich dafür, aber dass bringt mich auch nicht weiter. Ich war sauer und überhaupt nicht gut zu sprechen.
Mario versuchte an dem frühen Neujahrsmorgen noch oft, mit mir ins Gespräch zu kommen, aber ich ließ ihn abblitzen. Ich zog es auch vor, in dieser Nacht, auf der Couch zu schlafen.
Am nächsten Morgen wurde ich wach und hatte noch immer den Chiffon Jumpsuit an. Mein Kopf tat weh und ich ging zuerst ins Bad. Ich ging auf's Klo und putzte mit anschließend die Zähne. Ich blickte in ...