Die Besten Jahre - 12
Datum: 19.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wollen sie ja mit diesen ganzen Kontrollen ja eigentlich auch, dass man das merkt"
„Ja, und sie wollen, dass Du irgendwann aufhörst"
„Habe ich aber nicht vor"
„Das denke ich mir", ihm fielen die Burner-Phones ein.
„Ich habe uns auch anonyme Telefone besorgt"
„Wie geht das den noch?"
„Sind slowenische Sim-Karten, da kann man noch ohne Ausweis-Zeugs registrieren und bar aufladen, warte", er stand auf und fischte die Telefone aus seinem Rucksack. Er warf ihr eines davon zu, „und man hat EU-Roaming, zumindest für drei Monate, und danach sollten wir es sowieso austauschen"
„Aber anschalten ist jetzt hier gar keine gute Idee"
„Nein, ich habe schon gedacht, wir könnten morgen, wenn wir nach Stuttgart fahren unsere anderen Telefone auslassen und da machen wir das mit den Burner-Phones"
„Klingt gut, wir können unterwegs an einem Bahnhof aussteigen und mit einem späteren Zug dann weiterfahren, dann buchen sich die Dinger irgendwo zwischen hier und Stuttgart einmal ein und danach wieder aus"
Sie hatte sich inzwischen entblättert und lag unter der Bettdecke, er krabbelte wieder ins Bett.
„Nix da, erst ausziehen!"
„Dann mach doch" er stellte sich ans Bett und sie setzte sich auf, ihre Möpse wackelten im gelblichen Licht der Bettlampe.
Erst schob sie ihm das T-Shirt nach oben, streichelte dabei seine breite Brust und kitzelte seine Brustwarzen, er zog sich das Kleidungsstück über den Kopf aus. Sie küsste seinen Bauch und die Brust und umarmte ihn, ...
... seinen Rücken streichelnd.
Er sah in ihr hübsches Gesicht.
„Du bist ein so schönes Mädchen, wenn es Dich nicht gäbe, müsste ich Dich erst machen", sie küssten sich lang und intensiv, ihre Zungen spielten fangen. Julia aber begab sich auf Entdeckungstour, zuerst seinen Hals, Brust und den Bauch mit Küssen zu überziehen, bis sie schließlich an Bund seiner Jeans angekommen war.
Ihr Hände kamen zu Hilfe, öffneten Gürtel, Reißverschluss und Hosenknopf und griffen schließlich nach hinten, die Hose über seinen Hintern nach unten zu schieben, seinen bereits vorfreudig stehenden Schwanz befreiend.
Während er aus der Hose stieg, erkundete ihr Mund weiter die frisch freigelegte Umgebung und sie strich mit ihren Lippen an seinem Schaft entlang, schlussendlich an der Spitze ankommend. Ihre Lippen legten die Eichel frei und ihre Zunge erfreute seinen Schwanz nun noch mehr, es entstand schon der erste Lusttropfen, den sie aufschleckte.
„Mmmmm... ich denke, einen Blowjob in Ehren..." und sie fuhr ihre Blaskünste auf, versenkte mal einen großen Teil seines Prügels in ihrer Mundhöhle, bis er das Anstoßen an ihrem Rachen spüren konnte, dann entließ sie ihn wieder und leckte dafür den Schaft bis hin zu seinem Sack, den sie dann auch mit Küssen bedeckte.
„Leg dich hin", sie zog ihn auf das Bett und machte aber auch gleich weiter. Von der Seite hatte sie sich über seine Körpermitte gebeugt, er hatte seine Hand an ihrem Po, streichelte die Backen, fuhr mit den Fingern durch ihre ...