1. Auf dem Waldparkplatz


    Datum: 02.04.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... beginne ich dich immer schneller zu stoßen - versuche so tief wie möglich - stoße deshalb fester - und werde schneller und schneller. "Ja, mein Großer - jaaaaa - weiter so - es kommt gleich" stöhnst du. Ich stoße weiter - immer schneller - und noch tiefer - strenge mich an dir Lust zu bereiten "Komm meine Kleine, lass dich gehen - zeig mir das es dir kommt" fordere ich dich auf
    
    "Ohhh jaa - jetzt - gleich - bin kurz davor - weiter - noch ein paar Stöße mein Großer" und dann zuckst du - du zitterst - du kommst und bewegst dich auf und ab - ich stoße dich weiter. "Jaaaa, meine Kleine - gut so - komm - lass es raus - zeigt mir , das es dir Lust macht - ich spritze gleich in dich" - "Jaaaaa - spritz ab - ich will deinen Saft spüren"
    
    Meine Bewegungen werden immer härter - mein Luststöhnen lauter - ich ziehe dich kraftvoll an mich heran - will total tief in dir meinen gesamten jetzt völlig harten und dicken Penis rienstoßen. Ich fasse mit meinen Händen an deine Taille - ziehe dich bei jedem Stoß noch zusätzlich an mich. "Jaaa - jaaa - jaaaa - gleich kommst - gleich kommsts" rufe ich lustvoll und lege den Kopf zurück. Du greifst dir unter deine Brüste - hebst sie hoch um sie mir quasi entgegen zu strecken. "Ohja mein Großer" höre ich dich "ohja - los spritz alles ab" und als ob das dies Stichwort war, schreie ich "Ahhhh - es kommt jetzt" und ich zittere - du spürst wie mein Penis in dir zucken beginnt, nachdem ich völlig dick geworden war. Du reibst dich an mir und immer ...
    ... hektischer rufst du "jaaa, jaaa , ich spürst - ich spür dich - gibs mir" und plötzlich merke ich wie auch du wieder Zuckungen hast - wir beide sind im Orgasmus vereint - stöhnen vor Leidenschaft und Extase und drücken unseren Körper fest an den Körper des anderen.
    
    Als dann deine Wellen deines Höhepunkts sich verlaufen haben, läßt du dich auf mich fallen - auch ich bin völlig kraftlos - ich habe alles gegeben. Ich bemerke, dass wir beide am Schwitzen und das die Scheiben des Autos völlig beschlagen sind. Während du so auf mir liegst, streichel ich dir sanft über deinen Rücken. "Ja mein Großer - genau so - bitte halt mich". Ich spüre wie ich langsam erschlafe und wie unser Liebessaft aus dir herausläuft. Ich nehme dich fest in meine Arme.
    
    So sitzen wir eine Weile völlig ruhig im Auto. Ich genieße deine sanften Atem - spüre wie du dich wohl fühlst - ich gebe dir Wärme, Sicherheit und Geborgenheit, während ich dich sanft streichel. Plötzlich merke ich, das es dir kalt wird. "Komm mein Kleine, ist besser, wenn du dir jetzt wieder was anziehst - du bekommst ja schon Gänsehaut" - "Ich möchte aber noch nicht. Es ist so schön mit dir hier. Wir beide so alleine. Es ist viel zu selten, dass wir so Zeit für uns haben." - "Ja, das stimmt - darum schätze und genieße ich jeden Moment mit dir so sehr" flüstere ich dir zu und küsse dir auf deine Haare.
    
    Ich öffne die Tür - ein frischer Luftzug kommt herein. Du steigst aus und ich gebe dir deinen Slip und deine Jogginghose, die du dann ...